SadoMaso-Forum

Wie habt ihr begonnen?

Sandra36
Mich würde mal interessieren, wie ihr die Anfänge eurer Neigungen erlebt habt?

Ich bin mit einem Mann zusammengewesen, der bereits gewisse Erfahrungen aus dem SM Bereich mitbrachte und mich heranführte.

Wie ist es bei euch gewesen?

Gruss v. Sandra
wilhelm_bln
Meine Neigung habe ich Mitte Zwanzig eher durch Zufall festgestellt. Ich war damals mit einigen Jungs unterwegs und wir waren so verrückt nach American Foodball, das wir es unbedingt spielen wollten, ohne Schutzkleidung, ohne Vorkehrungen.

Natürlich gabs arge Verletzungen, aber mich machten diese Schmerzen irgendwie an.

Im Laufe der Jahre probierte ich an mir selber div. Spiele und Instrumente und so manifestierte sich mein Wissen um die Neigung die ich heute sehr offen und gut leben kann.

Freundliche Grüsse von Wilhelm
Thomas41748
Seit nunmehr ca. 6 Jahren bin ich praktizierender SM'ler. Ich wurde von meinen Vanillafrauen auf meine Neigung aufmerksam gemacht. Weil meine letzte Bekanntschaft die Durchmischung von Sex und Gewalt unschön fand, im Gegensatz zu mir! Klar wußte ich, die Gesellschaft tabuisiert eine Vermengung von Sex und Gewalt, trotzdem übten solche Praktiken enorme Faszinationen auf mich aus. Dank Internet wurde ich schnell aufgeklärt, und seit dem ist meine Erotik ausgeglichen und erfüllend. Nach einiger Suche und Ausprobieren fand ich meine Subbie und große Liebe real bei einem SM Stammtisch, jetzt machen alle Sauereien unheimlich viel Spaß. Erfreue Dich an Deiner Neigung, und beuche einen SM Stammtisch in Deiner Nähe, so daß Du Erfahrungen sammeln kannst. Wichtig ist, Du solltest herausfinden ob Dich Schmerzen geil machen, oder ob Du die "D / S" Schiene beschreiten möchtest.....!

Gruß

Thomas
Sandra36
Danke für eure Beiträge.

In meiner langjährigen Beziehung wars ne Mischung aus beidem.

Spiel von Macht u. Ohnmacht genauso wie das Ausleben von Masospielchen.

Ich weiss nur nicht, wie ich jemals dieses Vertrauen wiederfinde das mich so weit hat gehen lassen.

Aber die Zeit heilt Wunden - auch meine gewiss :cry:
wilhelm_bln
Liebe Sandra,

immer Kopf hoch und Du wirst Dein Vertrauen wiederfinden, wenn der Richtige dasteht. Glaub mir ...-
Anonymous
und ich bin schon 40 und habe noch keine erfahrung.....
aber die zeit wird diese wunde heilen indem sie mich alt macht,
und ich in meinem zimmer weinend ertrinke... :(
Schnuckeline
Hallo,

um zu entdecken, dass das was ich gesucht und vermisst habe SM ist habe ich das Internet gebraucht. Nach dem ersten Schock "pervers" zu sein habe ich langsam meine Neigungen akzeptiert, da war ich ungefähr 20 Jahre alt.

In einem Chat habe ich dann meinen ersten SM Partner kennengelernt. wir waren beide SM Neulinge und furchtbar aufgeregt bei den ersten SM Erfahrungen, fast so wie der erste Kuss. Und wie beim ersten Kuss wusste ich nur: davon will ich mehr haben 8)

Inzwischen weiss ich, dass das nicht nur ein Phase war sondern zu mir dazugehört.

Liebe Grüße

Schnuckeline
Anonymous
pervers zu sein war kein schock für mich,
aber ich kaempfte dagegen,und versuchte die sexuale ader zu erwürgen,
aber das blut fliest im körper,und man erwürgt sich selbst,
so lies ich das blut fliesen,und gross wurde beides.
und noch grösser das grössere,
doch das verhaeltnis?
blieb gleich?
einiges kann man nicht umbringen ohne etwas anderes dazu.
Es ist untrennbar.
und warum soll man es?
Sandra36
[quote:f9724c17c6="kloe"]pervers zu sein war kein schock für mich

Wobei wir jetzt definieren könnten, was für jeden einzelnen "pervers" bedeutet.

Für mich bedeutet [b:f9724c17c6]Perversion...

.. wenn ein Mensch an einem anderen Menschen oder Lebewesen (sexuelle) Handlungen vornimmt, ohne das die Einwilligung desjenigen möglich ist, oder ohne das sie klargemacht wurde. [/b:f9724c17c6]


Gruss von Sandra
Schnuckeline
Hallo Sandra,

[quote:0044c30abc]Wobei wir jetzt definieren könnten, was für jeden einzelnen "pervers" bedeutet.

Das war vielleicht etwas missverständlich formuliert.

Bezogen auf mein Posting meinte ich damit die Ansicht, die ein Großteil der konservativen Gesellschaft (die mein Umfeld ist/war) von SM hat. Diesen Moralvorstellungen habe ich nicht entsprochen und fühlte mich daher amoralisch, pervers.

Nun stimme ich voll und ganz mit Deiner Definition überein.

Liebe Grüße

Schnuckeline
drachenrose
Ich fand meine Bestimmung durch einen puren Zufall im Juli 2003. Ich wusste nicht mal das es in mir steckt. Ich lernte in einem andern chat meinen ersten Dom kennen. Wir beide befanden uns mit "normalen" nicks in dem chat. Auch bei ihm deutete nix darauf hin das er was mit SM zu tun hat.
Nun den, irgendwann kamen wir natürlich auch auf das Thema Sex zu sprechen, Vorlieben usw usf. Er "entdeckte" also, das ich Devot bin.
Ich glaubte nicht was er da zu mir sagte. Dann sagte er mir das er Dom sei. Nun war ich neugierig, auf mich selbst und wollte es wissen.
Nun was soll ich sagen , wir hatten also eine Mini Session :oops:
Diese erste ging nur 1 Stunde und ich schaute am Ende so >> :shock: und
:D sooooooo.
Nun, so spielt das Leben.
Gruß, Lisa
Sandra36
@ drachenrose:

Bist Du mit ihm jetzt fest zusammen oder ist es eine Spielbeziehung?

Wenn fest zusammen, wie geht ihr miteinander um ausserhalb des Spiels?

Liebe Grüsse v. Sandra
drachenrose
@ Sandra 36
Wir sind gar nicht mehr zusammen, das ganze ging nur 3 Monate. Die Gründe der Trennung kennen wir beide. Hat nix mit sm zu tun.
Gruß, Lisa
DomDev_Paar
[color=indigo:51eca40f93]wie alles begann ?
Nun im Wesentlichen ist es in dem thread meine Geschichte Eva Jerrys beschrieben -

was mir allerdings damals weiter geholfen hat ist das Buch (Roman) von
Laura Reese "Brennende Fesseln"
Es beschreibt sehr eindrucksvoll die Widersprüche Ängste und verschiedene Praktiken sowie das Erleben einer sehr kritischen Frau, die aber immer mehr dem SM zuspricht -

Stammtische und Kontakte mit erfahrenen SM-lern, die das SSCF (save,sane, consencual & Fun) beachten,
haben mich ebenfalls ein großes Stück weitergebracht -

dennoch gibt es leider auch viele Spinner und Dumm-Dom's in der Szene - da gilt es die Spreu vom Weizen zu trennen und das geht am besten, wenn Du weißt, was Du suchst und was nicht.

Negativ Erfahrungen hindern - aber sie lehren auch und lassen Dich, wenn Du DEINEN Dom gefunden hast, umso dankbarer für ihn sein - so habe ich es zumindest erfahren.

Paß gut auf Dich auf!
LG justine[/color:51eca40f93]
Lacrimas_profundo
Ich habe mit 22 entdeckt, dass ich noch andere Wünsche, Phantasien usw in mir habe.

Habe dann durch Zufall ein Buch in die Hände bekommen was SM als Thema hatte und war sofort gefesselt. Schon seltsam wie sich dann mein Leben verändert hat...

Dann folgte der Chat hier, Treffen mit einigen "dominanten" Männern und schließlich das Treffen mit meinem jetzigen Partner.

Ich habe wirklich lange geglaubt es würden nur Männer in diesem Bereich verkehren die nur Sex und Verprügeln drauf haben. Denn wenn man wenig oder garkeine Ahnung hat, gerät man wirklich schnell an die falschen und das kann fiese Folgen haben :-/

Aber so oft wie ich mir auch vorgenommen hatte, dass ich mit diesem Thema abschliesse und nie wieder was von BDSM zu tun haben will, bin ich doch immer wieder sehr schnell zurück gekommen.

Mittlerweile weiß ich so in etwa was ich mir wünsche und was ich von meinem Partner erwarte, aber das hat immerhin 2 Jahre gedauert und zweifel kommen auch jetzt noch immer wieder auf.

Aber es ist interessant zu lesen wie jeder ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht hat... :)
Fly
Ich bin durch Zufall vor einem Jahr in einem Gespräch mit einem dominanten Mann darauf gekommen. die Art wie er mit mir umging, wie er redete und was er ausstrahlte , machte mich ziemlich kribbelig. Da er sensiebel genug war , daß auch zu merken, machte er sich einen Spaß daraus mal eben in ein Spiel abzugleiten. Verdutzt über die Begierde , die er in mir weckte, mußte ich ihn darauf ansprechen. Er hat mir viel erklärt und er hat viel Erzählt, aber wir haben nichts miteinander Angefangen. Er war mir Fremd und ist es noch, und wir stiegen damals in getrenne Züge. Aber in mir brodelte es, ich fragte mich ob ich jetzt narrisch werde, schrieb aber, in eine bereits laufende Kontaktanzeige, den Zusatz, evtl. dev. Veranlagung. Und dann war er da. Und wir begannen ein "Spiel" wie es damals nannte, und er führte mich dermaßen soft und zart ein, daß ich lange nicht merkte wie sehr ich schon gefesselt war. Ich habe seither einige Erfahrungen gesammelt und bin auch über meine erste große Verwunderung weg. Ich habe einen Weg gefunden wo ich ablassen kann, darf und sogar muß, vom Wünschen, von der Selbstverantwortung, vom übergroßem EGO....und das Geben einfach das Schönste ist...an jemanden der es versteht auch zu nehmen...Erfahrungen in einer Beziehung habe ich dazu nicht gemacht.

Fly
Mina
Guten Abend @all !!

Ich bin neu hier und möchte gerne etwas zu dem Thema beitragen.

Ich habe die Berichte mit großem Interesse gelesen..
Was mir aber aufgefallen ist.. das Ihr erst "relativ" spät Eure Neigungen bemerkt habt.
Ich habe schon als ca. 12 Jährige "seltsame" Neigungen verspürt.
Also damals habe ich das noch nicht so gesehen, aber heute weis ich das ich dort schon Interessen in der Richtung hatte.
Also keinen Sex oder so, aber gewisse Vorstellungen die wohl bei einem Mädchen in dem Alter nicht "normal" waren.
Natürlich habe ich keinem etwas davon erzählt.. wobei meine Schwester wohl unter meinen tollen Spielideen etwas gelitten hat.. :oops:

Falle ich ganz aus dem Rahmen oder hat jemand von Euch auch schon so frühe Erfahrungen gemacht ?

Gruß Mina
addictofemme
Sehr interressant von euch zu lesen,wie ihr eure Neigung erkannt habt!

Bei mir waren es in der Schulzeit raufereien mit den mädels.
Ich fand das immer ganz "komisch" wenn ein mädchen stärker war als ich
->auf der einen Seite total peinlich und auf der anderen absolut lustvoll,
besonders die ältere Schwester eines Freundes hatte es mir angetan:Ich ärgerte sie unentwegt,bis sie halt so richtig sauer auf mich los ist...
Das höchste der Gefühle war dann immer wenn sie nun auf mir drauf saß,
so mit ihren Knien auf meinen Schultern und sie mich dann mit ihren langen
runterhängenden Haaren im Gesicht gekitzelt hat :P
...aber aufgegeben hab ich nie :wink:

liebe Grüsse
BoeseJanaSM
[quote:8bb01c3349="Mina"]Guten Abend @all !!

Ich bin neu hier und möchte gerne etwas zu dem Thema beitragen.

Ich habe die Berichte mit großem Interesse gelesen..
Was mir aber aufgefallen ist.. das Ihr erst "relativ" spät Eure Neigungen bemerkt habt.
Ich habe schon als ca. 12 Jährige "seltsame" Neigungen verspürt.
Also damals habe ich das noch nicht so gesehen, aber heute weis ich das ich dort schon Interessen in der Richtung hatte.
Also keinen Sex oder so, aber gewisse Vorstellungen die wohl bei einem Mädchen in dem Alter nicht "normal" waren.
Natürlich habe ich keinem etwas davon erzählt.. wobei meine Schwester wohl unter meinen tollen Spielideen etwas gelitten hat.. :oops:

Falle ich ganz aus dem Rahmen oder hat jemand von Euch auch schon so frühe Erfahrungen gemacht ?

Gruß Mina

Hallöle.. nein, fällst ganz und gar nicht aus dem Rahmen. Ich denke mal, dass viele etwas verwechseln. Es muss doch den Punkt im Leben geben (bei mir auch ca. mit 11 bis 12), an dem man im nachhinein denkt.. hey, da hast Du schon anders gefühlt, gedacht, gemacht. Und dem Punkt, an dem Du WEISST, ... booooh BDSM! Im Nachhinein betrachtet denke ich, dass ich "devot geboren bin" *lautlach*... der Genforschung gehe ich noch nach, ich sehe durchaus Parallelen an meiner Tochter zu mir. Aber beschwören werde ich es sicher nicht und werde Euch in ca. 10 bis 15 Jahren dann berichten :D :D :D .
Schlecht
HI!

Ich hab meine Neigung schon recht früh endeckt. Ich muss so 6-8 gewesen sein. Wir hatten so ein AllgemeinLexikon, in dem eine Abbildung von "die nacht" von Max Beckmann war. Ich konnte mich nicht von dem Bild nicht lösen, und hab mir des öfteren das Bild angeguckt. Selbstverständlich wusste ich damls noch nicht was das war, was mich dazu brachte dieses Bild so zu bewundern. In der schule lerneten wir grade diesen ganzen Kram über Ägypten und Rom In Religion, und dazu gehörte auch das wir erfuhren was Sklaven sind. Dieses Sklvendasein faszinierte mich auf selbe art wie das Bild in dem Lexikon. Durch meinen kindlichen Spieltrieb baute ich meine fantasien in freizeitbeschäftigungen ein. Ich hoffe ich mach mich nicht strafbar wenn ich das jetzt schreibe xD. Mit einer gleich altrigen erfand ich das Spiel "fesseln". kein komplexer inhalt, wir fesselten uns einfach mit irgendwelchen seilen und das wars dann auch schon, auf meinem Plateu bett das mein ruder und mein Vater für mich gebaut hatten. Mit der Zeit begann ich das allein zu machen. hehe einmal hat mich mein bruder dabei gesehn, als mir eine He-man Burg vom Plateu viel, er in mein Zimmer stürzte und ich nackt mit ein paar gummi fesseln von einem Stoffmonster gefesselt entgegen schrie er solle sich verpissen xD...
Als ich noch älter wurde erfuhr ich dann durch fernsehen was das so damit auf sich hat "liebe sünde" war so der erste anstoß. Da ich keinen Partner für sowas hatte und ich also das alles irgendwie allein machen musste. Es war ja auch schließlich alles im Haushalt vorhanden. Auf dem Plateu konnte ich das in ruhe machen wenn meine Eltern im haus waren (mein bruder war inzwischen ausgezogen), hier konnte ich auch alles aufbewahren. Wenn ich allein war, so konnte ich natürlich das ganze haus benutzen. Ich stahl mir Klammern aus der waschküche und kerzen fand ich auch irgenwo noch eine Feile aus der werkstatt meines Vaters und Sicherheitsnadeln aus dem Nähkasten meiner mutter (ihr könnt euch sicher vorstellen was man damit alles machen kann) Ich fing auch zu dieser zeit gerade an Warhammer 40K zu spielen, is so en tabletop game, mit miniaturen bemalen und sammeln. in der Grund box dieses Spiels waren 2 Zollstäbe enthalten, eigentlich gedacht zum messen von entfernungen auf dem Tisch, ich zweckendfremdete diese ein bisschen um sie zum schlagen zu benutzen (nach dem mir einer dabei abbrach fand sich noch ein holzlineal).
Jetzt bin ich 19 und habe eine freundin, die sich nicht wirklich damit anfreunden kann (sie ist viel zu lieb ;) und hat ironischerweise angst mich dabei zu verletzen) aber ich kann mit ihr über all das was ich in meinen fantasien träume reden.Es is mir auch egal eigentlich, ob wir jetzt immer SM betreiben hin und wieder haben wir sex auf diese weise. Aber genau gesehn is das auch recht zeitaufwendig immer und so sind mir einfache nummern manchmal lieber und machen mir auch genau so viel spaß
Mina
"Aber genau gesehn is das auch recht zeitaufwendig immer und so sind mir einfache nummern manchmal lieber und machen mir auch genau so viel spaß"

Hallo schlecht,

tja, das ist auch ein springender Punkt.. die Zeit !
Wenns ganz toll werden soll und die Atmosphäre auch, dann kann das schon mal länger dauern...
Je nach Beziehungsform in der man lebt (Wochenend oder "normal") schrumpft dann das Zeitfenster ganz schön zusammen.. :?
Dann bleibt oft nur noch Zeit für ´ne schnelleres-einfacheres Spiel.
Was nicht heißen soll, das die Qualität leidet, aber es ist leider nicht ganz die Erfüllung bestimmter Wünsche.. :wink:
Wie du siehst, es geht noch mehr Leutchen so. :)

Viele Grüße
Mina
Lamyae
Ich wußte bis vor kurzem gar nicht, daß ich diese Neigung habe. Mein (damaliger) Partner und ich haben nur so zum Spaß mal "rumexperimentiert" und da habe ich gemerkt, daß es für mich nicht nur beim "experimentieren" bleiben wird. Ganz nach dem Motto: Aus Spaß wird meistens Ernst :D
BerlinErDomm
An Sm bin ich auf eine sehr unglaublich Art gekommen .
Ich habe mich in einem Tanzlokal von einer sehr süßen Maus abschleppen lassen , Es ist schon relativ lange her, mehr als 20 Jahre . Ich dachte es ging um "Lieb Poppen und Schmusen" .
Also sie legte mir Handschellen an, Mann dachte sich nichts dabei und dachte es ist eine Neue Erfahrung.
Dies war es auch , aber in einer anderen Art als ich mir vorstellte.
Na ja Sie war sehr sadistisch.Von hartem Auspeitschen , bis Strafbock , also dass volle Programm.
Ich war so sauer, dass ich am Anfang dachte , Mädel mach mich mal los , dann gibt es aber Saures. Als Sie nach 2-3 Stunden mit mir FERTIG war, war ich so fertig, ich nahm meine Klamotten und nix wie raus .
Ich hatte damals eine Freundin, jeder hatte seine Wohnung aber wir schliefen zusammen und wohneten 5 tage in der Woche zusammen .

Ich konnte Sie 2 Wochen nicht besuchen ich hatte einen Hintern wie ein Paviaon, mein Rücken, die Beine , die Arme alles voller Striemen . von dem rest ganz zu schweigen

Dass war meine ein-ausstieg als Sklave und dann hat mich die Dom - Seite Interessiert, wie es geht ohne diesen Harten Sadismus. Ich habe es bisher nie bereut., obwohl ich in meiner Ehe nur " Blümchensex " hatte und auch in dieser Bez. Sm nicht ausleben konnte .


So wer fehler findet , kann Sie bei Ebay versteigern und behalten. Ich schreibe nach der Adler-Methode

Sven
LaTeXaner
Ich bin jetzt 27 Jahre alt und auch wenn es sich für euch unglaubwürdig anhört:
Ich habe mein Latexfetisch mit 8 Jahren entdeckt.

Damals hab ich eine Verwandte in einer LederHose gesehen und war derart darauf fixiert, daß ich in der Nähe dieser Frau bleiben durfte, daß ich mich gegen meine Mutter erhoben habe. Ein sehr ungewöhnlicher Vorgang, denn ich bezeichne mich heute als eher devot.

Ich bin mir sicher, daß mir meine Neigung zu Latex bis jetzt nur Unglück gebracht hat. Irgendwann hab ich mich von meiner Langjähriger Freundin getrennt, weil sie nicht verstehen konnte, daß ich meine Neigung nicht verdrängen kann.
Safini
Ich bin durch meinen Mann darauf gekommen... der hat mir Spielchen beigebracht, und als ich gefallen daran fand, wurde ich seine Herrin... :roll:
bing00
also ich glaube ihr habt alle recht schöne Geschichten.
manche sicher auch etwas komisch. Nur bei mir war da glaube ich der Hauptunterschied, das es ehr noch ein Prozess war, der mich zum anfangen gebracht hat als ein konkretes Ereignis...

Der Grundstein wurde früh gelegt, so mit acht, als in der lokalen Bande ein Mädchen die Herrschaft übernommen hatte. Sie hatte das sagen und wir haben gemacht, was uns aufgetragen wurde. Manche mehr, manche weniger. Die, die sich mehr zu ihr hin gezogen fählten wurden so etwas wie ihre "Lieblinge".

Ein wiedersehen mit der "Pärvärsion" hatte ich beim ersten mal. In einer ganz anderen, inzwischen Teenager Umgebung. Das alles begann mit einem ganz bescheidenen Satz:"Willst du heute meine Mutter sein?".
Ich hatte nicht viel Ahnung von SM und wie ich mich zu verhalten hatte, aber wir waren irgendwie auf einer Wellenlänge. Sie brachte mir noch in dieser Nacht so einiges bei. Unter anderem, das Frauen mitunter trügerisch sind: Ihr Scham hatte eine andere Farbe als ihr Haar. was war wohl gefärbt. Sie war zu dieser Zeit wohl als devoter Part an einer homosexuellen Beziehung beteiligt und erzählte mir über ihre Herrin und das sie das Ganze wohl auch gerne von der "anderen Seite" erleben wolle.

Ich war am nächsten Morgen richtig Happy, als sie zu mir kam (Ja wir lebeten noch) und mich fragte, ob ich eine Woche "Kavia" mit ihr machen würde. Ich wusste nicht, was das war und stimmte einem Testlauf zu. Als braver Subbi, der ich schon damals war, lies ich alles über nich ergehen. Ich unterrichtete sie jedoch davon, das das wohl nicht die richtige Behandlung für eine ganze Woche sei. Sie meinte es sei bloß Spass gewesen, am Anfang seien die Sessions eh nur kurz.

Wir kamen uns nie mehr so nah und es ist kaum mehr etwas geblieben außer "kurzes Spielen", wenn wir uns evtl. irgendwo treffen. Aber es hat mich nie mehr so richtig los gelassen. Nach einigen Erfahrungen mit anderen Frauen bin ich jetzt so richtig gespannt auf meine erste Fetischbeziehung. Ich hoffe nur sie beginnt nicht wieder mit einer Woche Kavia...