Sir_Rowan
Peniskäfig
Einordnung: BDSM | Sex-Hilfsmittel
Ein Peniskäfig oder eine Keuschheitsschelle besteht aus einem meist metallenen Rohrabschnitt, der über den Penis gezogen, fixiert und mit einem Schloss so gesichert wird, dass er vom Träger nicht wieder ohne Weiteres entfernt werden kann. Dem Träger des Peniskäfigs wird dadurch der Zugriff auf sein Geschlechtsteil weitgehend entzogen – zu Gunsten der Keyholderin, die damit weitgehende Kontrolle über die Sexualität ihres Partners gewinnt.
Durch diese Sexualpraktik aus dem BDSM-Bereich soll nicht nur verhindert werden, dass der Mann fremdgeht, sondern auch, dass er ohne Wissen und Beisein seiner Keyholderin masturbiert.
Die erzwungene Enthaltsamkeit über längere Zeit, die stets das Einverständnis beider Beteiligter voraussetzt, bewirkt eine Erhöhung der Konzentration des Hormons Testosteron, welches für die männliche Sexualität eine außerordentlich wichtige Rolle spielt, im Blut des Trägers. Das hat Auswirkungen auf die Psyche des Trägers. Keyholderinnen berichten, dass ihre Partner dank des Peniskäfigs spürbar liebevoller, romantischer, zärtlicher, rücksichtsvoller, einfühlsamer, respektvoller und aufmerksamer geworden seien.
Ob der Träger durch den Peniskäfig Tage, Wochen, Monate oder gar dauerhaft zur Keuschheit gezwungen wird, liegt an der Keyholderin. Im Extremfall handelt es sich beim Verhältnis zwischen Träger und Keyholderin um eine "Never-inside-Beziehung", am "Erleichterungstag" oder immer dann, wenn es die Keyholderin für angebracht hält - etwa um ihn zu belohnen -, darf der Mann masturbieren oder er wird durch Prostata-Stimulation zum orgasmuslosen Samenerguss gebracht. Zur Befriedigung ihrer sexuellen Bedürfnisse hat die Keyholderin mitunter mit Wissen des Peniskäfig-Trägers einen Geliebten; der Träger der Keuschheitsschelle wird damit zum Cuckold.
Einordnung: BDSM | Sex-Hilfsmittel
Ein Peniskäfig oder eine Keuschheitsschelle besteht aus einem meist metallenen Rohrabschnitt, der über den Penis gezogen, fixiert und mit einem Schloss so gesichert wird, dass er vom Träger nicht wieder ohne Weiteres entfernt werden kann. Dem Träger des Peniskäfigs wird dadurch der Zugriff auf sein Geschlechtsteil weitgehend entzogen – zu Gunsten der Keyholderin, die damit weitgehende Kontrolle über die Sexualität ihres Partners gewinnt.
Durch diese Sexualpraktik aus dem BDSM-Bereich soll nicht nur verhindert werden, dass der Mann fremdgeht, sondern auch, dass er ohne Wissen und Beisein seiner Keyholderin masturbiert.
Die erzwungene Enthaltsamkeit über längere Zeit, die stets das Einverständnis beider Beteiligter voraussetzt, bewirkt eine Erhöhung der Konzentration des Hormons Testosteron, welches für die männliche Sexualität eine außerordentlich wichtige Rolle spielt, im Blut des Trägers. Das hat Auswirkungen auf die Psyche des Trägers. Keyholderinnen berichten, dass ihre Partner dank des Peniskäfigs spürbar liebevoller, romantischer, zärtlicher, rücksichtsvoller, einfühlsamer, respektvoller und aufmerksamer geworden seien.
Ob der Träger durch den Peniskäfig Tage, Wochen, Monate oder gar dauerhaft zur Keuschheit gezwungen wird, liegt an der Keyholderin. Im Extremfall handelt es sich beim Verhältnis zwischen Träger und Keyholderin um eine "Never-inside-Beziehung", am "Erleichterungstag" oder immer dann, wenn es die Keyholderin für angebracht hält - etwa um ihn zu belohnen -, darf der Mann masturbieren oder er wird durch Prostata-Stimulation zum orgasmuslosen Samenerguss gebracht. Zur Befriedigung ihrer sexuellen Bedürfnisse hat die Keyholderin mitunter mit Wissen des Peniskäfig-Trägers einen Geliebten; der Träger der Keuschheitsschelle wird damit zum Cuckold.