sub
Zwischen uns die eine Schlucht
schwindelnd tief, grobes Gestein
über ihr ein Baumstamm liegt
nur Du sollst mein Geländer sein
Zitternd steh ich nah am Abgrund
wage kaum hinab zu sehn’
noch hab ich die andre Richtung
kann mich umdrehn...
wieder gehn...
Zögernd... einen Schritt nach hinten
meine Augen hält dein Blick
streckst mir deine Hand entgegen
sanft, hast du mir zugenickt
Ich seh Geduld in deinen Augen
Vertrauen
ist das Zauberwort
na komm, so flüstern sie mir leise
ich halte dich und geh nicht fort’
Ein erster Schritt...
der Stamm so grob...
mein Atmen flattert...
mein Blut, es tobt...
Ich glaub das nennt man helle Panik
und doch, du sagst, der Weg er lohnt
wenn ich dir hier und jetzt nur glaube
bin ich wo meine Sehnsucht wohnt
so....
doch, ich kann mich kaum bewegen
hab die falschen Fesseln an
die sind erst noch abzulegen
damit ich Deine tragen kann
Leg ab den Stolz und auch die Hochmut
das war ohnehin nicht ich
denn das, was ich jetzt hier noch habe
das trag ich durch, und nur für Dich
Sicher bei Dir angekommen
Dein Blick, beschützt mich und geführt
reich Dir mein Herz mit beiden Händen
mein ich' ist's
was jetzt Dir gehört
oder so....
schau nicht nach unten, sagst du mir
doch ich kann nicht wiederstehn'
mein Blick sieht nur die harten Felsen
wie kann ich sicher sein durch dich?
ist der Zweifel erst erwacht
kann ich keinen Schritt mehr gehen
meine Fessel hält mich eisern
kalt umklammert mich die Angst
schrei dir meine Wut entgegen
wegen dir steh ich jetzt hier
wie kannst du das von mir verlangen?
verschwinde!
schallt es dir entgegen
kann nicht vor und nicht zurück...
sicher bin ich doch gewesen
vor dir, war ich es durch mich
sicher, wär ich auch gewesen
hätte ich vertraut, in Dich
"... Ich knie vor Dir und schaue zu Dir auf.
In Deinen Händen ruht mein Leben, mein Schicksal, mein Herz und meine Seele.
In Deinen Händen ruhe ich..."
schwindelnd tief, grobes Gestein
über ihr ein Baumstamm liegt
nur Du sollst mein Geländer sein
Zitternd steh ich nah am Abgrund
wage kaum hinab zu sehn’
noch hab ich die andre Richtung
kann mich umdrehn...
wieder gehn...
Zögernd... einen Schritt nach hinten
meine Augen hält dein Blick
streckst mir deine Hand entgegen
sanft, hast du mir zugenickt
Ich seh Geduld in deinen Augen
Vertrauen
ist das Zauberwort
na komm, so flüstern sie mir leise
ich halte dich und geh nicht fort’
Ein erster Schritt...
der Stamm so grob...
mein Atmen flattert...
mein Blut, es tobt...
Ich glaub das nennt man helle Panik
und doch, du sagst, der Weg er lohnt
wenn ich dir hier und jetzt nur glaube
bin ich wo meine Sehnsucht wohnt
so....
doch, ich kann mich kaum bewegen
hab die falschen Fesseln an
die sind erst noch abzulegen
damit ich Deine tragen kann
Leg ab den Stolz und auch die Hochmut
das war ohnehin nicht ich
denn das, was ich jetzt hier noch habe
das trag ich durch, und nur für Dich
Sicher bei Dir angekommen
Dein Blick, beschützt mich und geführt
reich Dir mein Herz mit beiden Händen
mein ich' ist's
was jetzt Dir gehört
oder so....
schau nicht nach unten, sagst du mir
doch ich kann nicht wiederstehn'
mein Blick sieht nur die harten Felsen
wie kann ich sicher sein durch dich?
ist der Zweifel erst erwacht
kann ich keinen Schritt mehr gehen
meine Fessel hält mich eisern
kalt umklammert mich die Angst
schrei dir meine Wut entgegen
wegen dir steh ich jetzt hier
wie kannst du das von mir verlangen?
verschwinde!
schallt es dir entgegen
kann nicht vor und nicht zurück...
sicher bin ich doch gewesen
vor dir, war ich es durch mich
sicher, wär ich auch gewesen
hätte ich vertraut, in Dich
"... Ich knie vor Dir und schaue zu Dir auf.
In Deinen Händen ruht mein Leben, mein Schicksal, mein Herz und meine Seele.
In Deinen Händen ruhe ich..."