Cologne_Sklave
Mein Dasein drehte sich nur noch darum den Damen in meiner Nachbarschaft zu Diensten zu sein. Wie schon erwähnt, musste ich alle Wünsche, Anweisungen der Damen ausführen. Egal was sie sich auch wünschten.
Meine Chefin kassierte und ich musste arbeiten. Es war ja ursprünglich anderes geplant. Wir wollten beide dabei verdienen. Aber ich machte die Arbeit, die Damen (Kundinnen) hatten erledigte Hausarbeiten und/oder hatten ihren Spaß und meine Chefin hatte die Kohle. Als ich sie mal daraufhin ansprach, lachte sie mich aus und verpasste mir eine ordentliche Tracht Prügel mit dem Rohrstock. Ich war überrascht, erstaunt, erschrocken. Denn sie hatte ja anfangs überhaupt keine Ahnung vom SM, von Dominanz, usw.. sie hatte viel gelernt.
Eines Tages kam ich zu einer Kundin. Sie wollte dass ich für sie einkaufen gehen soll und dies in einem nahe gelegenen Einkaufscenter. Dort sollte ich zuerst auf die Toilette gehen und anschließend für sie Schuhe in einem Schuhgeschäft abholen (die hätte sie dort schon zurücklegen lassen), dann sollte ich Lebensmittel einkaufen. Dies aber auch in dieser Reihenfolge. Warum ich zuerst auf die Toilette gehen soll, wollte ich wissen. Sie zog mich daraufhin an den Haaren in ihr Bad. Befahl mich auszuziehen und mich in die Wanne zu knien. Aus Angst vor Prügel tat ich dies. Sie kramte einen Beutel mit einem langen Schlauch hervor und füllte ihn mit Wasser. Ich ahnte was kommen würde und es kam so. Ich bekam einen Einlauf und der war reichlich. Dann verschloss sie meinen Darmausgang mit einem Plug. Anschließend sollte ich mich anziehen und einkaufen gehen. Sie lachte und grinste wie ein kleines Kind an Weihnachten.
Ich ging zu diesem Center und bei jedem Schritt merkte ich den Plug und wie das Wasser drückte. Mir stand der Schweiß auf der Stirn. Ich lief immer schneller um nur ja schnell das Wasser wieder los zu werden. Rein ins Center, rauf in die erste Etage und ab in die Toilette. Doch was war hier los?? Die Toilettenfrau putzte gerade und ich solle warten. Ich sagte dass es nicht ginge und es sehr dringend sei. Daraufhin sprach sie mich an, dass ich der Sklave aus dem Wohnblock sei und ich meinen Einlauf loswerden wolle?!?!?
Woher wusste sie das?? War ich jetzt auch schon im Einkaufs geoutet??
Ich konnte es nicht mehr ändern und so gab ich dies zu. Sie gab mir zu verstehen, dass ich erst mein Wasser loswerden würde, wenn ich sie zum Höhepunkt geleckt hätte. Dies wäre so mit meiner Chefin abgesprochen. Ich gab mich geschlagen. Die Toilettenfrau setzte sich auf eines der Klos, legte ihre Muschi frei und ich begann zu lecken - so gut und so schnell ich konnte. Denn ich wollte ja meinen Ballast loswerden. So sie drohte mir, dass ich sie langsam lecken solle, denn sie wolle was davon haben. Denn sonst würden sie immer alle Besucher des Centers wie Dreck behandeln und nun könne sie es mal etwas an mir zurückgeben. So lies ich mir Zeit und meine Schmerzen im Bauchbereich wurden immer größer. Nach endlosen Minuten hatte sie ihren Höhepunkt. Jetzt durfte auch ich mich erleichtern, dachte ich mir. FALSCH!!! Erst bekam ich noch mit einem Stock den Po verstriemt, weil ich versucht hatte sie zu überrumpeln, weil ich versucht hatte ganz schnell zu lecken. Sie schlug mir mit einem Besenstiel auf den Hintern. Schreien wollte und durfte ich nicht. Denn es sollte ja Niemand mitbekommen. Dann zog sie mir, was sehr demütigend war, den Plug heraus und ich musste mich vor ihren Augen erleichtern. Sie lachte und meinte noch, dass ich bald wieder vorbei kommen solle.
Dann setzte ich "meinen" Einkauf fort. So ging ich in das angegebene Schuhgeschäft und sagte das ich für Frau??? Schuhe abholen solle. Die Verkäuferin sah mich an, lachte und fragte, ob ich der Sklave aus dem Wohnblock sei. Nein nicht schon wieder, dachte ich bei mir. Aber was nützte es, ich musste es gestehen. So bekam ich die Anweisung mich auf einen der Stühle zu setzten. Ich hatte Angst mich auf den verstriemten Hintern zu setzen. Denn er tat so schon weh genug und wenn ich mich jetzt noch setzen würde, würde der Schmerz bestimmt noch größer. Ich merkte an, dass ich lieber stehen würde. Sie lachte und meinte, ob die Toilettenfrau so stark zugeschlagen hätte. Ich war im ganzen Center wohl geoutet und so gab ich auch dies zu. Daraufhin bekam ich von der Verkäuferin eine Ohrfeige mit den Worten das ich mich setzen solle. Ich setze mich. Sie holte ein Paar High-Heels und ich solle sie anziehen. Ich schaute dumm aus der Wäsche und die Verkäuferin gab mir daraufhin eine weitere Ohrfeige. Ich zog die High-Heels an und sie passten. Es waren High-Heels mit Riemchen an den Knöcheln. Die Verkäuferin grinste zufrieden, kramte aus einer Schublade ein kleines Vorhängeschloss und verschloss die Riemchen. So jetzt setz deine Einkauf fort, sagte sie mir in einem strengen Tonfall. Ich erwiderte nichts und war froh dass ich eine weite lange Jeans trug. So sah man bis auf die Spitze der Schuhe nichts.
So ging ich die Lebensmittel einkaufen. Schon nach kurzer Zeit tat mir jeder Schritt weh und zudem wackelte ich ganz schön auf den Absätzen. Doch ich konnte ja nichts ändern. Die Lebensmittel trug ich anschließend nach Hause zur meiner Auftraggeberin. Sie erwartete mich mit einem Lachen und bat mich herein. Ob es mir gefallen hätte wollte sie wissen, ich fiel auf die Falle herein und gab zu das es mir nicht gefallen hatte. Sie schlug mir ohne Warnung in die Weichteile und ich sank ohne einen Piep auf den Boden. Der Schrei blieb mir quasi im Hals stecken. Dann zog sie mich an den Haaren ins Wohnzimmer und dort traute ich meinen Augen nicht. Saßen doch da, die Toilettenfrau und die Schuhverkäuferin auf dem Sofa und lachten mich an/aus. Die Auftraggeberin setzte sich zu den anderen Damen und ich bekam die Anweisung meine Zunge spielen zu lassen und das bei einer Dame nach der anderen.
Als ich dies geschafft hatte, tat meine Zunge mehr als weh und hoffte bald gehen zu dürfen. Aber die Damen bemerkten, dass mich diese Situation auch geil gemacht hatte, denn mein Schwanz war steif geworden. So musste ich mir die Hose runter ziehen und meinen Schwanz wichsen - bis es mir kommt. Wenn es mir kommen würde soll ich in die freie Hand spritzen. Dies tat ich, es dauerte auch gar nicht lange, denn die letzten Stunden hatten mich schon irgendwie stark erregt. Zum Abschluss musste ich meine Hand noch selber sauber lecken. Die Damen kamen aus dem Lachen gar nicht mehr heraus und schicken mich weg. Oder eher gesagt, sie schmissen mich raus.
Ich ging zu meiner Chefin um zu berichten. Sie war zufrieden und schickte mích nach Hause.
Meine Chefin kassierte und ich musste arbeiten. Es war ja ursprünglich anderes geplant. Wir wollten beide dabei verdienen. Aber ich machte die Arbeit, die Damen (Kundinnen) hatten erledigte Hausarbeiten und/oder hatten ihren Spaß und meine Chefin hatte die Kohle. Als ich sie mal daraufhin ansprach, lachte sie mich aus und verpasste mir eine ordentliche Tracht Prügel mit dem Rohrstock. Ich war überrascht, erstaunt, erschrocken. Denn sie hatte ja anfangs überhaupt keine Ahnung vom SM, von Dominanz, usw.. sie hatte viel gelernt.
Eines Tages kam ich zu einer Kundin. Sie wollte dass ich für sie einkaufen gehen soll und dies in einem nahe gelegenen Einkaufscenter. Dort sollte ich zuerst auf die Toilette gehen und anschließend für sie Schuhe in einem Schuhgeschäft abholen (die hätte sie dort schon zurücklegen lassen), dann sollte ich Lebensmittel einkaufen. Dies aber auch in dieser Reihenfolge. Warum ich zuerst auf die Toilette gehen soll, wollte ich wissen. Sie zog mich daraufhin an den Haaren in ihr Bad. Befahl mich auszuziehen und mich in die Wanne zu knien. Aus Angst vor Prügel tat ich dies. Sie kramte einen Beutel mit einem langen Schlauch hervor und füllte ihn mit Wasser. Ich ahnte was kommen würde und es kam so. Ich bekam einen Einlauf und der war reichlich. Dann verschloss sie meinen Darmausgang mit einem Plug. Anschließend sollte ich mich anziehen und einkaufen gehen. Sie lachte und grinste wie ein kleines Kind an Weihnachten.
Ich ging zu diesem Center und bei jedem Schritt merkte ich den Plug und wie das Wasser drückte. Mir stand der Schweiß auf der Stirn. Ich lief immer schneller um nur ja schnell das Wasser wieder los zu werden. Rein ins Center, rauf in die erste Etage und ab in die Toilette. Doch was war hier los?? Die Toilettenfrau putzte gerade und ich solle warten. Ich sagte dass es nicht ginge und es sehr dringend sei. Daraufhin sprach sie mich an, dass ich der Sklave aus dem Wohnblock sei und ich meinen Einlauf loswerden wolle?!?!?
Woher wusste sie das?? War ich jetzt auch schon im Einkaufs geoutet??
Ich konnte es nicht mehr ändern und so gab ich dies zu. Sie gab mir zu verstehen, dass ich erst mein Wasser loswerden würde, wenn ich sie zum Höhepunkt geleckt hätte. Dies wäre so mit meiner Chefin abgesprochen. Ich gab mich geschlagen. Die Toilettenfrau setzte sich auf eines der Klos, legte ihre Muschi frei und ich begann zu lecken - so gut und so schnell ich konnte. Denn ich wollte ja meinen Ballast loswerden. So sie drohte mir, dass ich sie langsam lecken solle, denn sie wolle was davon haben. Denn sonst würden sie immer alle Besucher des Centers wie Dreck behandeln und nun könne sie es mal etwas an mir zurückgeben. So lies ich mir Zeit und meine Schmerzen im Bauchbereich wurden immer größer. Nach endlosen Minuten hatte sie ihren Höhepunkt. Jetzt durfte auch ich mich erleichtern, dachte ich mir. FALSCH!!! Erst bekam ich noch mit einem Stock den Po verstriemt, weil ich versucht hatte sie zu überrumpeln, weil ich versucht hatte ganz schnell zu lecken. Sie schlug mir mit einem Besenstiel auf den Hintern. Schreien wollte und durfte ich nicht. Denn es sollte ja Niemand mitbekommen. Dann zog sie mir, was sehr demütigend war, den Plug heraus und ich musste mich vor ihren Augen erleichtern. Sie lachte und meinte noch, dass ich bald wieder vorbei kommen solle.
Dann setzte ich "meinen" Einkauf fort. So ging ich in das angegebene Schuhgeschäft und sagte das ich für Frau??? Schuhe abholen solle. Die Verkäuferin sah mich an, lachte und fragte, ob ich der Sklave aus dem Wohnblock sei. Nein nicht schon wieder, dachte ich bei mir. Aber was nützte es, ich musste es gestehen. So bekam ich die Anweisung mich auf einen der Stühle zu setzten. Ich hatte Angst mich auf den verstriemten Hintern zu setzen. Denn er tat so schon weh genug und wenn ich mich jetzt noch setzen würde, würde der Schmerz bestimmt noch größer. Ich merkte an, dass ich lieber stehen würde. Sie lachte und meinte, ob die Toilettenfrau so stark zugeschlagen hätte. Ich war im ganzen Center wohl geoutet und so gab ich auch dies zu. Daraufhin bekam ich von der Verkäuferin eine Ohrfeige mit den Worten das ich mich setzen solle. Ich setze mich. Sie holte ein Paar High-Heels und ich solle sie anziehen. Ich schaute dumm aus der Wäsche und die Verkäuferin gab mir daraufhin eine weitere Ohrfeige. Ich zog die High-Heels an und sie passten. Es waren High-Heels mit Riemchen an den Knöcheln. Die Verkäuferin grinste zufrieden, kramte aus einer Schublade ein kleines Vorhängeschloss und verschloss die Riemchen. So jetzt setz deine Einkauf fort, sagte sie mir in einem strengen Tonfall. Ich erwiderte nichts und war froh dass ich eine weite lange Jeans trug. So sah man bis auf die Spitze der Schuhe nichts.
So ging ich die Lebensmittel einkaufen. Schon nach kurzer Zeit tat mir jeder Schritt weh und zudem wackelte ich ganz schön auf den Absätzen. Doch ich konnte ja nichts ändern. Die Lebensmittel trug ich anschließend nach Hause zur meiner Auftraggeberin. Sie erwartete mich mit einem Lachen und bat mich herein. Ob es mir gefallen hätte wollte sie wissen, ich fiel auf die Falle herein und gab zu das es mir nicht gefallen hatte. Sie schlug mir ohne Warnung in die Weichteile und ich sank ohne einen Piep auf den Boden. Der Schrei blieb mir quasi im Hals stecken. Dann zog sie mich an den Haaren ins Wohnzimmer und dort traute ich meinen Augen nicht. Saßen doch da, die Toilettenfrau und die Schuhverkäuferin auf dem Sofa und lachten mich an/aus. Die Auftraggeberin setzte sich zu den anderen Damen und ich bekam die Anweisung meine Zunge spielen zu lassen und das bei einer Dame nach der anderen.
Als ich dies geschafft hatte, tat meine Zunge mehr als weh und hoffte bald gehen zu dürfen. Aber die Damen bemerkten, dass mich diese Situation auch geil gemacht hatte, denn mein Schwanz war steif geworden. So musste ich mir die Hose runter ziehen und meinen Schwanz wichsen - bis es mir kommt. Wenn es mir kommen würde soll ich in die freie Hand spritzen. Dies tat ich, es dauerte auch gar nicht lange, denn die letzten Stunden hatten mich schon irgendwie stark erregt. Zum Abschluss musste ich meine Hand noch selber sauber lecken. Die Damen kamen aus dem Lachen gar nicht mehr heraus und schicken mich weg. Oder eher gesagt, sie schmissen mich raus.
Ich ging zu meiner Chefin um zu berichten. Sie war zufrieden und schickte mích nach Hause.