ist für mich diese DOM/SUB-Geschichte.

ich bin noch gar nicht in der 'Szene' -sollte so etwas existieren; bis jetzt war alles mehr oder weniger ein privates/häusliches Vergnügen. Deshalb eine etwas ausführlichere Vorstellung.

Dominanz fand ich zwar schon immer unbewußt richtig für mich (seit meiner ersten 'richtigen' Sexbeziehung); aber erst mit meiner Frau drang das ernsthafte Auseinandersetzen damit in mein Denken und Bewußtsein. Sie war sehr devot und miteinander erlernten und genossen wir unendlich viele Dinge und waren bereit die nächsten Schritte zu gehen (Öffentlichkeit, Clubs, etc.).

Ich schließe mich der Meinung meines Vorschreibers (Chaotendom) an. Meine Sub darf keine hirnlose Ersatzmutter sein, die neben dem Haushalt noch im Bett (oder sonstwo) ihre Beine breit macht. Nein: sie muß eine starke Frau sein (das ist die intellektuelle Ebenbürtigkeit), die ihre Submission gewollt und mit dem größten Vergnügen auslebt und dabei für neue Erfahrungen offen ist. Und diese Gelüste/Neigungen (wie immer ihr das nennen wollt) und Erfahrungen zu fördern, erweitern und voranzutreiben, das ist meine Verpflichtung und mein Genuß als Dom.

Für die zickigen Momente habe ich auch einige Rezepte. Aber die zu einem späteren Zeitpunkt.

Im Moment wünsche ich mir auch eine unkomplizierte Beziehung zu einer devoten Frau, die mir ebenbürtig ist und eine Herausforderung für die Erfüllung ihrer und meiner Wünsche ist.

So jetzt genug!

Ich bin 42 Jahre alt, lebe in Karlsruhe und arbeite in Karlsruhe und Frankfurt.

Antworten, Tipps sind mehr als willkommen!