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Wie es weiterging (C) DomDev_Paar

DomDev_Paar
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Beginn einer verhängnisvollen Affäre

Dort war es! Erleichtert erblickte ich die Autobahnabfahrt, die mich auf den Zubringer nach Mühlheim bringen sollte.
120 Kilometer Autobahn lagen hinter mir, für meine alte Ente und mich, die ich aus einem 100 Seelendorf im Siegerland kam, eine anstrengende Strecke.
Immer wieder waren meine Gedanken zurück zu den vielen Telefonaten gegangen, die Armin und ich nächtelang geführt hatten. Ich wusste bereits, dass er eine feste Freundin hatte, die jedoch mit SM Praktiken nichts anfangen konnte, und er sich nun eine Sklavin wünschte, die in etwa dieselben Phantasien und Vorlieben hatte, wie die, die ich ihm anfangs in der Anonymität der Telefonhotline geschildert hatte. Nach ein paar Wochen forderte er mich während eines Telefonates mit ihm auf, meine Abneigung gegen Telefonsex zu überwinden. Dank seiner sehr dominanten Stimme, seinen expliziten Anweisungen und unserer beider Phantasie hatte ich mich darauf eingelassen und konnte noch Tage später an nichts anderes mehr denken. Sogar jetzt zog wieder ein heftiges Kribbeln durch meinen Unterleib. Ich musste mich sehr zusammen reißen, um mich ganz auf den dichten Verkehr konzentrieren zu können. Mein Blick auf die kopierte Karte, die an dem Armaturenbrett klebte, verriet mir, dass es jetzt nicht mehr weit sein konnte, bis ich das kleine Vorstadtviertel erreichen würde.
Dank der präzisen Wegbeschreibung, die mir Armin am Telefon diktiert hatte, fand ich die kleine Seitenstraße schnell, in der das Acht – Familienhaus, in dem er ein eigene Dachgeschosswohnung bewohnte, stand.
Ich parkte mein Auto visavis der Haustüre und nahm meine Tasche vom Beifahrersitz. Armin hatte mir befohlen zu unserem ersten Treffen nur eine Coursage, Strümpfe, Pumps und einen Mantel zu tragen, sollte es kalt sein, auch einen Schal. Vorsichtshalber aber hatte ich ein Kleid und Toilettenutensilien zusätzlich eingepackt – man wusste ja nie…
Als ich das Haus zu Fuß erreicht und sein Namensschild an einer der acht Schellen entdeckt hatte, läutete ich, doch nichts tat sich. Ich versuchte es noch einmal – erfolglos.
Was sollte das denn?
Enttäuscht schaute ich auf die Uhr, ich war absolut pünktlich!
Hatte ich den weiten Weg etwa umsonst gemacht?
Da es bereits sehr kalt war und nassgraues Winterwetter
auch im Ruhrgebiet Einzug gehalten hatte, beschloß ich
im Auto auf ihn zu warten, sicherlich war ihm nur etwas
dazwischen gekommen.
Dennoch schellte ich noch einmal Sturm – vergebens.
Ich wandte mich ab und wollte den Eingangsbereich verlassen, da fuhr ein dunkelblauer Polo vor und ein ca. 30 jähriger Mann, mit dunklen Haaren stieg aus. Schwungvoll schloß er die Türe seine PKW und nahm mich ins Visier, während er per Fernbedienung die automatische Verriegelung betätigte.
Ich sah ihn an, sah seine fast schwarzen, großen Augen, sein leicht zynisches Grinsen, seine sportliche Gestalt – und schluckte.
Er trug eine schwarze Jeans, eine schwarze Lederjacke und Nike-Turnschuhe. Er war ca.180 cm groß, nicht schlank, nicht dick, aber durchtrainiert – eine Mischung aus Richard Gere und Tomely Jones – ein Typ Mann, der mir mehr als zusagte, der aber in der Regel unerreichbar für mich war, da diese Männer fast durchweg junge, schlanke Mädels an ihrer Seite hatten.
Dieser hier jedoch war alleine und ließ mich immer noch nicht aus seinem Blick. Mit energischen Schritten kam er auf mich zu und sagte als er dicht vor mir stand: „Eva, nehme ich an?“ Seine Stimme war noch dominanter als am Telefon und er roch sagenhaft gut: eine Mischung aus Leder und teurem, herben Aftershave.
Ich nickte. „Hallo, Armin, vielen Dank für die Einladung.“ begrüßte ich ihn, bemüht, mir meine Gefühle nicht anmerken zu lassen. Ich reichte ihm meine Hand.
Er schien sie zu übersehen und schloß die Haustüre auf, öffnete sie ganz. Verlegen zog ich meine Hand zurück.
„Geh schon mal hoch,“ sagte er „ich muß noch eben mein Auto in die Tiefgarage setzen.“ Er ließ mich in der Türe stehen und eilte zu seinem Wagen.
Erstaunt sah ich ihm nach, was für ein unfreundlicher Mensch! Aber vielleicht hat er einfach nur einen Scheiß – Morgen gehabt oder Superstreß in seiner Firma – wer wusste das schon ? –Andererseits – SO ging man doch nicht mit Besuch um!
Dann sah ich wieder seine Augen, die mich angesehen hatten, freundlich, und soooo - ach ich konnte gar nicht
sagen- wie! Ich beschloß, seiner Aufforderung nachzukommen und schon mal nach oben zu gehen.
Im letzten Geschoß angelangt sah ich einen großen Holzbutler vor der Wohnungstüre stehen. Dann hörte ich eilige Schritte im Treppenhaus und eine Minute später stand Armin neben mir. Er schloß die Wohnungstüre auf und trat ein. Wohlerzogen wie ich war blieb ich stehen und wartete darauf, dass er mich hinein bat – doch weit gefehlt!
Wortlos ließ er mich stehen und lief in seiner Wohnung hin und her. Ich verstand das nicht, er war während unserer häufigen Telefonate stets freundlich und charmant gewesen – was war denn nur los? War er so enttäuscht von meinem Aussehen, dass er mich wieder loswerden wollte?
Ich fühlte mich wie ein Eindringling und sagte, als er scheinbar zufällig wieder durch den Flur lief: „ Ich glaube, ich störe … ich… ich ..ähm… vielleicht komme ich lieber ein anders Mal ?“
Jetzt kam Armin zu mir, nahm mein Gesicht in beide Hände, sah mir tief in die Augen ( oh Gott, ich sterbe…)
holte dann wortlos aus und ohrfeigte mich.
Ich war so erschrocken, dass ich regungslos stehen blieb.
„Nur damit das ein für alle Mal klar ist:“ sagte er mit gefährlich leiser Stimme und trat ganz dicht an mich heran „ich meine, was ich sage. Ich wollte, dass Du heute zu mir kommst – und du bist hier! Einen roten Teppich gibt’s hier nicht – und schon gar nicht für eine Sklavin- verstanden ?“
Ich konnte noch gar nicht fassen, was da gerade passiert war. Innerlich verurteilte ich ihn wegen seines ungehobelten Benehmens aber seine Stimme, die Ohrfeige und vor allem sein Blick ließen mich fast auf die Knie sinken, doch ich riß mich zusammen und überlegte, was ich tun sollte.
Sollte ich einfach wieder gehen? Nein! Jetzt wollte ich es auch wissen : hatte ich mich so getäuscht in ihm oder zog er hier nur einen Riesenshow ab?
„ Ich warte auf eine Antwort, Sklavin!“ kam es schneidend von ihm. In mir spürte ich eine enorme Erregung und wilde Lust den Spieß einfach umzudrehen – wollen wir doch mal sehen, wie lange er diese Show abziehen will…
Ich sah ihn an und drehte ihm dann ganz langsam und
kommentarlos die andere Wange zu, bot sie ihm regelrecht dar. Doch ich hatte mich getäuscht, Armin war nicht eine
Sekunde lang überrascht, er grinste nur hämisch und meinte
ganz ruhig : „Ach so, Du willst noch eine? Kannst Du haben!“ und –zack- landete erneut seine flache Hand in meinem Gesicht. Wie die erste war auch diese Ohrfeige wohl platziert und wohl dosiert und löste in mir eine Welle an Lust und Verlangen aus, die unbeschreiblich war.
Instinktiv kniete ich nieder und wiederholte mein ostentatives „Angebot“.
Armin ergriff mein Kinn und verabreichte mir wortlos in schneller Folge eine wohldosierte Serie von Ohrfeigen.
In mir tobte ein Orkan – und ich wollte nur noch eines :
M E H R !!!
Stolz und aufrecht kniend steckte ich die Ohrfeigen ein, versuchte nicht mal ansatzweise mich ihnen zu entziehen, sondern suchte nur seinen Blick, diesen distanzierten, kühlen, zu beherrschten Blick, der mich ahnen ließ, dass es in ihm nicht viel anders aussah als in mir- nur dass er „die Waffen“ bestimmte.
Nach einer Weile hielt er inne und sagte. „Wenn Du immer noch nicht genug hast, zieh Deinen Mantel aus und folge mir ins Wohnzimmer, Du kannst aber auch einfach wieder gehen, wenn Du glaubst, Dich in mir getäuscht zu haben,
überleg es Dir. Wenn Du gehen willst, mach die Wohnungstüre einfach hinter Dir zu.“
Mit diesen Worten ließ er mich im Flur, kniend, und ging voran ins Wohnzimmer.
,Überleg es Dir’ hatte er gesagt, doch da gab es nichts mehr zu überlegen, ich hatte gar keine andere Wahl, aufgewühlt und innerlich aufgepeitscht wie ich war, ich wollte nur noch eines: Seine Nähe! MEHR!
Ohne nachzudenken streifte ich meinen Mantel ab und kroch auf allen vieren hinter ihm her, jeden ansatzweise kritischen Gedanken verdrängte ich sofort und ließ mich in den heißen Strom der Begierde und der Lust fallen.
Im Wohnzimmer angekommen, sah ich im vorderen Teil des Raumes einen überdimensional großen Wandspiegel, vor dem ein großer und sehr stabil aussehender Esszimmertisch stand.
Um den ovalen Tisch standen 8 Stühle. Außerdem erblickte ich einen alten, wunderschönen Sekretär aus dunklem
Kirschbaumholz und, im hinteren Teil des Wohnzimmers,
zwei Sofas, einen Tisch, Regale, Hifi- Anlage, TV und Video. Der Boden, auf dem ich immer noch kniete, war mit hellem Buchenparkett und dicken, wertvollen Teppichen belegt, alles wirkte sauber und gepflegt.
Armin saß hinter dem großen Tisch, an der Längsseite.
Er wies über die Tischplatte und sagte:
„Setz’ Dich!“ Ich richtetet mich auf und wollte mir einen Stuhl nehmen, da sagte er plötzlich scharf. „Hier drauf! Mit dem Gesicht zum Spiegel!“ und deutete noch einmal unmissverständlich auf die Tischplatte. Ungläubig sah ich ihn an: Was ? Auf den Tisch drauf? Mit nacktem Hintern?
„Wird’s bald?“ kam es drohend. Ich trat an den verhältnismäßig hohen Tisch und setzte mich langsam darauf, spürte das kalte Holz unter meinen Arschbacken.
„Ganz drauf!“ kam es ungeduldig von Armin. Sein Blick traf mich und ließ mich keine Sekunde länger zögern, ich schwang die Beine hoch und versuchte, möglichst aufrecht auf der kalten Platte zu sitzen. Mein Blick fiel auf mein Spiegelbild und beschämt versuchte ich meine Haltung noch mehr zu korrigieren um eine etwas vorteilhaftere Haltung einnehmen zu können. Armin stand auf, reichte mir kommentarlos ein Glas Wasser und bezog hinter meinem
Rücken an der Stirnseite des Tisches Position. Nun legte er seine Hände auf meine Schultern und sah mir über den Spiegel ins Gesicht. Ich wich seinem Blick aus und versuchte, dass Unbehagen, das mit der Erregung in mir gleichmäßig anstieg, unter Kontrolle zu halten. Ich haßte es, wenn jemand hinter mir stand und ich haßte es auch, so unverhohlen betrachtet zu werden. Armin aber ließ seine Hände auf meinen Schultern liegen und schaute mich jetzt von der Seite an. Ich hielt meinen Blick immer noch niedergeschlagen – vor Scham, und vor Angst, er könne meine Erregung bemerken. Er begann nun, meinen Nacken zu massieren, ich machte mich steif, um der explodierenden Erregung überhaupt noch Herr werden zu können. Er aber griff so fest in die angespannten Muskel, dass der Schmerz meine Lust nur noch höher trieb, ich aufstöhnte und zugleich bemerkte, dass meine Brustwarzen hart und groß meine Erregung bestätigten, meine Fotze bereits nass erste Tröpfchen auslaufen ließ.
„Ich will, dass du Dich hinlegst.“ sagte Armin. “Rutsch mit dem Arsch ein Stück herunter und spreiz die Beine so, dass ich im Spiegel Deine Fotze sehen kann.“
Ich tat, wie mir befohlen und legte mich lang ausgestreckt auf die Tischplatte, spreizte ein wenig die Beine. Das Holz war stellenweise recht kalt und ließ mich erschaudern, doch Armins strenger und beobachtender Blick, den ich im Spiegel auffing, jagte mir heiße Wellen durch den Bauch.
Jetzt öffnete er ein großes Fach des alten Sekretärs und zog mehrere, ca. 1cm dicke, schwarze Seile heraus.
Dann nahm er meine Arme und führte sie gestreckt über meinem Kopf nach hinten. Bald darauf spürte ich, wie er ein Seil um beide Handgelenke legte und sie fesselte. Das übrig bleibende Seilende befestigte er an den mächtigen Stempeln des Tisches, auf dem ich lag. Nun trat er ans Fußende und umwickelte jeweils ein Fußgelenk mit einem Seil, zog meine Beine weit auseinander und fixierte mich in dieser gegrätschten Position, indem er auch hier die Seilenden um die Fußstempel des Tisches knotete. Dann richtete er sich wieder auf und betrachtete mich, sah mir ungeniert auf die immer nasser werdende Fotze. Ein spöttisches Grinsen zog über sein Gesicht und seine Augen blitzten. Mit den Fingerspitzen beider Hände begann er nun mir sanft von den umwickelten Fußgelenken hinauf über die Schenkel zu fahren, er ließ sie bis zu den Oberschenkeln „tanzen“, um sie dort auszustrecken und einfach ruhen zu lassen. Ich versuchte mich zu entspannen, spürte seine warmen Hände auf meinen Schenkeln, sah ihn, roch ihn, hörte ihn atmen.
Wohlig streckte ich mich, vergaß meine Scham, denn mir war klar geworden, dass Armin meine üppigen Rundungen
zu keiner Zeit kritisch sondern eher erfreut angesehen hatte.
Ich bemerkte seinen strengen Blick auf mir, doch jetzt erregte es mich, dass ich ihm so halb nackt ausgeliefert war.
Armin begann nun seine Finger so zu strecken und krallenartig wieder einzuziehen, dass seine Fingerkuppen so gerade meine Schamlippen berührten – immer und immer wieder.
Ungeduldig versuchte ich, trotz meiner Fixierung, ihm mein Becken entgegen zu schieben, in der Hoffnung, dass seine
Finger dann meine Schamlippen spreizen und in mich
eindringen würden, doch Armin verwehrte mir diese Freude und ließ wie zur Bestrafung seine Finger nun wieder regungslos auf meinen inneren Oberschenkeln liegen. Ich versuchte, mich trotz Ungeduld und Enttäuschung zu entspannen und atmete gleichmäßig ein und aus. Plötzlich aber kniff er mich kräftig in die Innenseiten der Oberschenkel. Erschreckt riß ich die Augen auf und schaute ihn an, ein breites Grinsen zog über sein Gesicht.
„Sieh mal an, so eine gierige kleine Schlampe! Noch keine zehn Minuten hier, spreizt sie schon die Beine und will gefickt werden – das willst Du doch, nicht wahr?“ er stand nun direkt neben mir und sah mir tief in die Augen.
Beschämt schloß ich sie nickte stumm. Hart spürte ich nun seine Hand an meinem Kiefer, mit der er meinem Kopf in seine Blickrichtung drehte.
„Sag es!“ kam es scharf.
In mir aber sperrte sich alles das zu sagen. Armin griff nun in meine Haare und zog meinen Schopf nach oben.
Ich konnte, fixiert wie ich war, nur ein wenig nachgeben, doch Armin hielt meine Harre unter unvermindert festem, jetzt schmerzhaften Zug. „Sag es!“ kam es leise und drohend.
„Ich... ich möchte, dass Du mich ...da... berührst.“ stammelte ich beschämt.
Armin grinste verächtlich, ließ meine Haare los, kam mit seinem Gesicht meinem ganz nahe und fragte in dem er meinen zaghaften Ton wiederholte: „ ...dass ich Dich da berühre? Da ? Wo ist da? Meinst Du vielleicht hier?“ und im gleichen Augenblick holte er aus und schlug zwei mal kurz hinter einander mit der flachen Hand auf mein bereits nasses, blank rasiertes Fötzchen. Vor Schmerz schrie ich auf und versuchte unwillkürlich die Beine anzuziehen und die Oberschenkel zusammen zu kneifen, doch ein schmerzhafter Zug an beiden Fußgelenken erinnerte mich daran, dass Armin sie in weit gegrätschter Stellung fixiert hatte.
„Ach!“ kam es von ihm, „so empfindlich? Kaum belastbar, aber dem DOM vorschreiben wollen, was er wie und wann zu tun hat? Du hast noch eine Menge zu lernen, Fotze!“
Er wandte sich ab und ging in den hinteren Bereich des Zimmers, den ich nur, wenn ich den Kopf anhob über den großen Wandspiegel einsehen konnte. Doch ich lag ganz still und ärgerte mich über mein unkontrolliertes Verhalten. Ich beschloß ihm von jetzt an zu zeigen, dass ich mich durchaus beherrschen konnte – und zwar immer!
Ich hörte Armin kramen und sah wenig später im Spiegel, wie er nun eine kurze Reitgerte und einen fingerdicken Dildo aus weichem schwarzen Material in den Händen hielt und an den Tisch, auf dem ich lag, zurück kam.
Provozierend stellte er sich in mein direktes Sichtfeld, hielt beides grinsend hoch und sagte: „Na gut, Mimöschen. Ich will Dich ja nicht überfordern... Suche Dir aus, was von dem beiden Du spüren möchtest.“
Argwöhnisch betrachtete ich die Reitgerte und den kleinen Dildo.
Der Springstock war mir vertraut, Dieter hatte einen ähnlichen benutzt. Er war dicker und kürzer als eine gewöhnliche Reitgerte und hatte einen lederbezogenen Griff und am anderen Ende eine ca. 2 x 4 cm große Lasche. Ich wusste, dass er ebenso die Lust auf mehr wecken als auch fatale Schmerzen zufügen konnte.
Der Dildo, den Armin mir zeigte, schien sehr kurz und sehr dünn, er wirkte irgendwie instabil und hatte am unteren Ende
eine rechteckige Verdickung, ähnlich einer kleinen Platte, doch was sollte ich mit so einem Dildo?
Ich war „ziemlich tief“ gebaut (gerade deswegen liebte ich ja große, dicke Schwänze) den kleinen Wabbel da, würde ich ja kaum spüren.
Außerdem wollte ich den heikleren Part lieber zuerst hinter mich bringen, da ich nicht einzuschätzen vermochte wie Armin die Gerte einsetzen würde. Ich stand zwar auf leichte Schläge, aber bei ihm war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob sie auch „leicht“ ausfallen würden...
Er hatte mich die ganze Zeit beobachtet und hielt immer noch beide Teile in seinen Händen. Auffordernd schaute er mich an. „Nun?“ fragte er, „hast Du Dich entschieden?“
Ich nickte.
„Und?“
„Den Springstock, bitte!“ brachte ich mühsam hervor.
„Aha!“ grinste er „My Lady möchte sich das Beste für den Schluß aufheben, ja?“
Das Beste zum Schluß? Jetzt war ich es die grinste. Der würde sich wundern, wenn er merken würde, wie ich gebaut war- vielleicht entsprach der Dildo ja seinem eigenen Schwanz – na denn! Dann würde er nicht viel Freude an mir haben!...
Verstohlen blickte ich auf seinen Schritt, doch er wies keine Wölbung unter dem dicken Jeansstoff auf – Treffer!
Schade, ich hätte es schon gebraucht mal wieder richtig gefickt zu werden...
„An was denkst Du?“ fragte Armin. Er hatte den Dildo weg gelegt, die Stühle des Tisches bei Seite geschoben und umkreiste nun mit der Gerte in der Hand den Tisch.
„Ich?“ fragte ich unschuldig „ och, ich habe mich gefragt, was Du wohl so alles mit mir vorhast!“ antwortete ich ausweichend.
„Ach,“ sagte Armin spöttisch, „und die Vorstellung dessen ließ Dich so hämisch grinsen?“Mist, hatte er mich bei meinen Gedankengängen beobachtet?
„Na ja, das Grinsen wird Dir schon noch vergehen – und...“
blitzschnell holte er aus und schlug mich mit der Lasche der
Gerte so fest auf meinen Venushügel, dass ich vor Schmerz
aufschrie, „....und der hier war für die Lüge oder aber für die Arroganz, mit der Du scheinbar glaubtest, die Dinge beurteilen zu können, die Dich erwarten.“ Dann fügte er mit strengem Blick hinzu;
„Und außerdem, wenn Du noch einmal so laut schreist, werde ich Dich knebeln, verstanden?“
Ich nickte.
Nun umkreiste er weiter den Tisch, holte hier und da heftig aus und deutete einen sehr festen Schlag an, stoppte ihn jedoch immer bevor die Gerte meine Haut erreichte.
Angst und Spannung nahmen rasant von mir Besitz, diskret versuchte ich auszuloten, ob und wann und wo er mich wirklich schlagen würde und welche Ausweichmöglichkeiten ich in meiner Fixierung hatte.
Ich spürte, wie mein Herz zu rasen begann, als mir bewusst wurde, dass ich wenig Möglichkeiten hatte einem wirklichen Schlag auszuweichen, er aber andererseits durchaus den
Eindruck machte, die Gerte nicht nur zu meiner Lust
einsetzen zu wollen. Mein Bauch zog sich zusammen, meine Fotze wurde naß, mein Atem ging schnell während ich ihn beobachtete und bei jedem angedeuteten Schlag die Muskeln anspannte und tief Luft holte. Doch Armin grinste nur hämisch und ließ die Gerte meine Haut nicht berühren.
Nach etlichen „Fehlschlägen“ aber holte er erneut kräftig aus und ließ die Gerte abgebremst die Innenseite meines rechten Oberschenkels treffen. Erleichtert atmete ich auf, denn der Schlag war nicht sehr schmerzhaft gewesen. Nun klopfte Armin mit der Lasche die Innenseite meines Oberschenkels ab, wechselte auf die Innenseite des andern Schenkels, holte erneut aus und schlug nun ungebremst und in schneller Folge auf beide Flächen. Ich atmete heftig, zog unwillkürlich gegen die Fixierung die Beine zusammen – vergebens.
Armin traf nun in schneller Folge Bauch, Brüste, Arme, Beine – ich zerrte weiter an den Fesseln, versuchte
vergeblich seinen Schlägen auszuweichen, hechelte, biß dann wieder die Zähne zusammen...Er schlug wohl dosiert, es schmerzte, aber nachdem der erste Schreck überwunden war, bereitete es auch zunehmend Lust. Ich begann, die Schläge anzunehmen, sagte innerlich jedes Mal, wenn die Gerte mich traf, „ja, ja, ja“ und hörte mich bald darauf dann
auch laut jeden Schlag zwischen lustvollem Stöhnen und zustimmendem „JA“ annehmen.
Ich verlor mein Zeitgefühl, konzentrierte mich ganz auf die heißen Wellen, die meine Haut und mein Innerstes durchliefen und auf sein Gesicht, das beherrschte Erregung und Lust widerspiegelte. Mein Atem beruhigte sich trotz weiterer Schläge, ich hatte meinen Kopf zur Seite gedreht und ließ einfach mit mir geschehen, genoß es, mich von einer dicken, warmen Wolke eindecken und wegtragen zu lassen. Jetzt spürte ich ein heißes Reiben an meinem Kitzler und erneut liefen heftige Wellen von meinem Bauch bis zum Hirn. Armin saß nun mit halben Gesäß direkt neben meinem Becken rechts von mir auf der Tischplatte. Er hatte die Gerte bei Seite gelegt und begonnen mich mit seiner linken Hand zu wichsen, als dabei sein Blick meine Augen traf und er sehen konnte, dass ich die Wolke verlassen hatte und wieder
ganz im Hier und Jetzt war, schlug er mich mit der flachen rechten Hand dabei auf Schenkel, Brüste und Bauch.
Wohlig räkelte ich mich unter seinen Schlägen und flüsterte: „Oh..., bitte..., ja..., JA! Schlag mich! Bitte! Nicht aufhören! Bitte!!!“ Armin hörte nicht auf und trieb mich so einem gewaltigen Orgasmus entgegen.
Ich brauchte eine ganze Weile, bis ich realisierte, dass es vorbei war. Er holte ein Handtuch, wischte mir den Schweiß von meinem Gesicht, säuberte die Schamlippen vom herunter tropfenden Fotzensaft, trocknete meine Arschbacken, rollte das Handtuch zusammen und legte es mir unter meinen Nacken. Dann fasste er mir zärtlich in meine verschwitzten Haare, bog meinen Kopf nach hinten und küsste mich, zuerst sehr behutsam, doch dann zunehmend leidenschaftlicher. Ich erwiderte seinen Kuß und spürte sofort neues Verlangen und Lust, Lust, Lust...
„Bitte!“ sagte ich zwischendurch „Bitte schlag mich weiter,
bitte! Ich brauch das, ich brauch’s wirklich!“
Armin, nahm mich an beiden Schultern und drückte sie nach unten, sah mir streng in die Augen ( Lust, Lust, Lust..)
„Nein, Eva. Jetzt ist es erst mal genug! Entspann Dich!“
Er griff nach dem kleinen Dildo und führte ihn behutsam in mein immer noch übernasses Fötzchen. Er begann mich damit ganz sanft damit zu ficken, doch so sehr ich es auch wollte, so sehr ich mich auch danach sehnte, - ich spürte so gut wie nichts. Ich spannte die Muskeln an, verkrampfte mich bewusst, in der Hoffnung so den kleinen“ Flutschi“ zu spüren – vergeblich.
Nach einer Weile hörte Armin auf, küsste mich erneut, ging dann aus dem Zimmer und kam mit einem großen Badelaken zurück, dass er sorgsam über mich legte.
„Entspann Dich!“ sagte er, trat an mein Kopfende und begann mir zärtlich die Kopfhaut zu massieren und dabei in meinem Rhythmus zu atmen. Eine seltsame Schwere ergriff mich und nach der Anspannung der vergangenen Stunden, verspürte ich eine wohlige Müdigkeit.
Nur 10 Minütchen – dachte ich während ich die Augen schloß und mich in seine sanften Berührungen und seinen Atemrhythmus fallen ließ.[/color:90e05934a7]