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Eva Jerrys :Wie es weiterging (c) DomDev_Paar

DomDev_Paar
Armin –

Beginn einer verhängnisvollen Affäre

Dort war es! Erleichtert erblickte ich die Autobahnabfahrt, die mich auf den Zubringer nach Mühlheim bringen sollte.
120 Kilometer Autobahn lagen hinter mir, für meine alte Ente und mich, die ich aus einem 100 Seelendorf im Siegerland kam, eine anstrengende Strecke.
Immer wieder waren meine Gedanken zurück zu den vielen Telefonaten gegangen, die Armin und ich nächtelang geführt hatten. Ich wusste bereits, dass er eine feste Freundin hatte, die jedoch mit SM Praktiken nichts anfangen konnte, und er sich nun eine Sklavin wünschte, die in etwa dieselben Phantasien und Vorlieben hatte, wie die, die ich ihm anfangs in der Anonymität der Telefonhotline geschildert hatte. Nach ein paar Wochen forderte er mich während eines Telefonates mit ihm auf, meine Abneigung gegen Telefonsex zu überwinden. Dank seiner sehr dominanten Stimme, seinen expliziten Anweisungen und unserer beider Phantasie hatte ich mich darauf eingelassen und konnte noch Tage später an nichts anderes mehr denken. Sogar jetzt zog wieder ein heftiges Kribbeln durch meinen Unterleib. Ich musste mich sehr zusammen reißen, um mich ganz auf den dichten Verkehr konzentrieren zu können. Mein Blick auf die kopierte Karte, die an dem Armaturenbrett klebte, verriet mir, dass es jetzt nicht mehr weit sein konnte, bis ich das kleine Vorstadtviertel erreichen würde.
Dank der präzisen Wegbeschreibung, die mir Armin am Telefon diktiert hatte, fand ich die kleine Seitenstraße schnell, in der das Acht – Familienhaus, in dem er eine eigene Dachgeschosswohnung bewohnte, stand.
Ich parkte mein Auto visavis der Haustüre und nahm meine Tasche vom Beifahrersitz. Armin hatte mir befohlen zu unserem ersten Treffen nur eine Coursage, Strümpfe, Pumps und einen Mantel zu tragen, sollte es kalt sein, auch einen Schal. Vorsichtshalber aber hatte ich ein Kleid und Toilettenutensilien zusätzlich eingepackt – man wusste ja nie…
Als ich das Haus zu Fuß erreicht und sein Namensschild an einer der acht Schellen entdeckt hatte, läutete ich, doch nichts tat sich. Ich versuchte es noch einmal – erfolglos.
Was sollte das denn?
Enttäuscht schaute ich auf die Uhr, ich war absolut pünktlich!
Hatte ich den weiten Weg etwa umsonst gemacht?
Da es bereits sehr kalt war und nassgraues Winterwetter
auch im Ruhrgebiet Einzug gehalten hatte, beschloß ich
im Auto auf ihn zu warten, sicherlich war ihm nur etwas
dazwischen gekommen.
Dennoch schellte ich noch einmal Sturm – vergebens.
Ich wandte mich ab und wollte den Eingangsbereich verlassen, da fuhr ein dunkelblauer Polo vor und ein ca. 30 jähriger Mann, mit dunklen Haaren stieg aus. Schwungvoll schloß er die Türe seine PKW und nahm mich ins Visier, während er per Fernbedienung die automatische Verriegelung betätigte.
Ich sah ihn an, sah seine fast schwarzen, großen Augen, sein leicht zynisches Grinsen, seine sportliche Gestalt – und schluckte.
Er trug eine schwarze Jeans, eine schwarze Lederjacke und Nike-Turnschuhe. Er war ca.180 cm groß, nicht schlank, nicht dick, aber durchtrainiert – eine Mischung aus Richard Gere und Tomely Jones – ein Typ Mann, der mir mehr als
zusagte, der aber in der Regel unerreichbar für mich war, da diese Männer fast durchweg junge, schlanke Mädels an ihrer Seite hatten.
Dieser hier jedoch war alleine und ließ mich immer noch nicht aus seinem Blick. Mit energischen Schritten kam er auf mich zu und sagte als er dicht vor mir stand: „Eva, nehme
ich an?“ Seine Stimme war noch dominanter als am Telefon
und er roch sagenhaft gut: eine Mischung aus Leder und teurem, herben Aftershave.
Ich nickte. „Hallo, Armin, vielen Dank für die Einladung.“ begrüßte ich ihn, bemüht mir meine Gefühle nicht anmerken zu lassen. Ich reichte ihm meine Hand.
Er schien sie zu übersehen und schloß die Haustüre auf, öffnete sie ganz. Verlegen zog ich meine Hand zurück.
„Geh schon mal hoch,“ sagte er „ich muß noch eben mein Auto in die Tiefgarage setzen.“ Er ließ mich in der Türe stehen und eilte zu seinem Wagen.
Erstaunt sah ich ihm nach, was für ein unfreundlicher Mensch! Aber vielleicht hat er einfach nur einen Scheiß – Morgen gehabt oder Superstreß in seiner Firma – wer wusste das schon ? –Andererseits – SO ging man doch nicht mit Besuch um!
Dann sah ich wieder seine Augen, die mich angesehen hatten, freundlich, und soooo - ach ich konnte gar nicht
sagen- wie! Ich beschloß, seiner Aufforderung nachzukommen und schon mal nach oben zu gehen.
Im letzten Geschoß angelangt sah ich, einen großen Holzbutler vor der Wohnungstüre stehen. Dann hörte ich eilige Schritte im Treppenhaus und eine Minute später stand Armin neben mir. Er schloß die Wohnungstüre auf und trat ein. Wohlerzogen wie ich war blieb ich stehen und wartete darauf, dass er mich hinein bat – doch weit gefehlt!
Wortlos ließ er mich stehen und lief in seiner Wohnung hin und her. Ich verstand das nicht, er war während unserer häufigen Telefonate stets freundlich und charmant gewesen – was war denn nur los? War er so enttäuscht von meinem Aussehen, dass er mich wieder loswerden wollte?
Ich fühlte mich wie ein Eindringling und sagte, als er scheinbar zufällig wieder durch den Flur lief: „ Ich glaube, ich störe … ich… ich ..ähm… vielleicht komme ich lieber ein anders Mal ?“
Jetzt kam Armin zu mir, nahm mein Gesicht in beide Hände, sah mir tief in die Augen ( oh Gott, ich sterbe…)
holte dann wortlos aus und ohrfeigte mich.
Ich war so erschrocken, dass ich regungslos stehen blieb.
„Nur, damit das ein für alle Mal klar ist:“ sagte er mit gefährlich leiser Stimme und trat ganz dicht an mich heran,
„ich meine, was ich sage. Ich wollte, dass Du heute zu mir kommst – und du bist hier! Einen roten Teppich gibt’s hier nicht – und schon gar nicht für eine Sklavin- verstanden ?“
Ich konnte noch gar nicht fassen, was da gerade passiert war. Innerlich verurteilte ich ihn wegen seine ungehobelten Benehmens aber seine Stimme, die Ohrfeige und vor allem sein Blick ließen mich fast auf die Knie sinken, doch ich riß mich zusammen und überlegte, was ich tun sollte.
Sollte ich einfach wieder gehen? Nein! Jetzt wollte ich es auch wissen : hatte ich mich so getäuscht in ihm oder zog er hier nur einen Riesenshow ab?
„ Ich warte auf eine Antwort, Sklavin!“ kam es schneidend von ihm. In mir spürte ich eine enorme Erregung und wilde Lust den Spieß einfach umzudrehen – wollen wir doch mal sehen, wie lange er diese Show abziehen will…
Ich sah ihn an und drehte ihm dann ganz langsam und
kommentarlos die andere Wange zu, bot sie ihm regelrecht dar. Doch ich hatte mich getäuscht, Armin war nicht eine
Sekunde lang überrascht, er grinste nur hämisch und meinte
ganz ruhig : „Ach so, Du willst noch eine? Kannst Du haben!“ und –zack- landete erneut seine flache Hand in meinem Gesicht. Wie die erste war auch diese Ohrfeige wohl platziert und wohl dosiert und löste in mir eine Welle an Lust und Verlangen aus, die unbeschreiblich war.
Instinktiv kniete ich nieder und wiederholte mein ostentatives „Angebot“.
Armin ergriff mein Kinn und verabreichte mir wortlos in schneller Folge eine wohldosierte Serie von Ohrfeigen.
In mir tobte ein Orkan – und ich wollte nur noch eines :
M E H R !!!
Stolz und aufrecht kniend steckte ich die Ohrfeigen ein, versuchte nicht mal ansatzweise mich ihnen zu entziehen, sondern suchte nur seinen Blick, diesen distanzierten, kühlen, zu beherrschten Blick, der mich ahnen ließ, dass es in ihm nicht viel anders aussah als in mir- nur dass er „die Waffen“ bestimmte.
Nach einer Weile hielt er inne und sagte. „Wenn Du immer noch nicht genug hast, zieh Deinen Mantel aus und folge mir ins Wohnzimmer, Du kannst aber auch einfach wieder gehen, wenn Du glaubst, Dich in mir getäuscht zu haben, überleg es Dir. Wenn Du gehen willst, mach die Wohnungstüre hinter Dir zu.“
Mit diesen Worten ließ er mich im Flur, kniend, und ging voran ins Wohnzimmer.
,Überleg es Dir’ hatte er gesagt, doch da gab es nichts mehr zu überlegen, ich hatte gar keine andere Wahl, aufgewühlt und innerlich aufgepeitscht wie ich war, ich wollte nur noch eines: Seine Nähe! MEHR!
Ohne nachzudenken streifte ich meinen Mantel ab und kroch auf allen vieren hinter ihm her, jeden ansatzweise kritischen Gedanken verdrängte ich sofort und ließ mich in den heißen Strom der Begierde und der Lust fallen.
Im Wohnzimmer angekommen, sah ich im vorderen Teil des Raumes einen überdimensional großen Wandspiegel, vor dem ein großer und sehr stabil aussehender Esszimmertisch stand.
Um den ovalen Tisch standen 8 Stühle. Außerdem erblickte ich einen alten, wunderschönen Sekretär aus dunklem
Kirschbaumholz und, im hinteren Teil des Wohnzimmers,
zwei Sofas, einen Tisch, Regale, Hifi- Anlage, TV und Video. Der Boden, auf dem ich immer noch kniete, war mit hellem Buchenparkett und dicken, wertvollen Teppichen belegt, alles wirkte sauber und gepflegt.
Armin saß hinter dem großen Tisch, an der Längsseite.
Er wies über die Tischplatte und sagte:
„Setz’ Dich!“ Ich richtetet mich auf und wollte mir einen Stuhl nehmen, da sagte er plötzlich scharf. „Hier drauf! Mit dem Gesicht zum Spiegel!“ und deutete noch einmal unmissverständlich auf die Tischplatte. Ungläubig sah ich ihn an: Was ? Auf den Tisch drauf? Mit nacktem Hintern?
„Wird’s bald?“ kam es drohend. Ich trat an den verhältnismäßig hohen Tisch und setzte mich langsam darauf, spürte das kalte Holz unter meinen Arschbacken.
„Ganz drauf!“ kam es ungeduldig von Armin. Sein Blick traf mich und ließ mich keine Sekunde länger zögern, ich schwang die Beine hoch und versuchte, möglichst aufrecht auf der kalten Platte zu sitzen. Mein Blick fiel auf mein Spiegelbild und beschämt versuchte ich meine Haltung noch mehr zu korrigieren um eine etwas vorteilhaftere Haltung einnehmen zu können. Armin stand auf, reichte mir kommentarlos ein Glas Wasser und bezog hinter meinem Rücken an der Stirnseite des Tisches Position. Nun legte er seine Hände auf meine Schultern und sah mir über den Spiegel ins Gesicht. Ich wich seinem Blick aus und versuchte, dass Unbehagen, das mit der Erregung in mir gleichermaßen anstieg, unter Kontrolle zu halten. Ich haßte es, wenn jemand hinter mir stand und ich haßte es auch, so unverhohlen betrachtet zu werden. Armin aber ließ seine Hände auf meinen Schultern liegen und schaute mich jetzt von der Seite an. Ich hielt meinen Blick immer noch niedergeschlagen – vor Scham, und vor Angst, er könne meine Erregung bemerken. Er begann nun, meinen Nacken zu massieren, ich machte mich steif, um der explodierenden Erregung überhaupt noch Herr werden zu können. Er aber griff so fest in die angespannten Muskel, dass der Schmerz meine Lust nur noch höher trieb, ich aufstöhnte und zugleich bemerkte, dass meine Brustwarzen hart und groß meine Erregung bestätigten, und es bereits sehr feucht zwischen meinen Beinen wurde.
„Ich will, dass du Dich hinlegst.“ sagte Armin. “Rutsch mit Deinem Po ein Stück herunter und spreiz die Beine so, dass ich im Spiegel sehen kann, wie naß Du bist- das bist Du doch, nicht wahr?“
Beschämt nickte ich und tat, wie mir befohlen. Ich legte mich lang ausgestreckt auf die Tischplatte und spreizte die Beine. Das Holz war stellenweise recht kalt und ließ mich erschaudern, doch Armins strenger und beobachtender Blick, den ich im Spiegel auffing, jagte mir heiße Wellen durch den Bauch.
Jetzt öffnete er ein großes Fach des alten Sekretärs und zog mehrere, ca. 1cm dicke, schwarze Seile heraus.
Dann nahm er meine Arme und führte sie gestreckt über meinem Kopf nach hinten. Bald darauf spürte ich, wie er ein Seil um beide Handgelenke legte und sie fesselte. Das übrig bleibende Seilende befestigte er an den mächtigen Stempeln des Tisches, auf dem ich lag. Nun trat er ans Fußende und umwickelte jeweils ein Fußgelenk mit einem Seil, zog meine Beine weit auseinander und fixierte mich in dieser gegrätschten Position, indem er auch hier die Seilenden um die Fußstempel des Tisches knotete. Dann richtete er sich wieder auf und betrachtete mich, sah mir ungeniert zwischen die Beine. Scham und Erregung befielen mich gleichermaßen , einerseits wollte ich meine Augen verschließen, andererseits konnte ich meinen Blick nicht von seinen Augen wenden...Ein spöttisches Grinsen zog über sein Gesicht, während er mit den Fingerspitzen beider Hände begann von meinen umwickelten Fußgelenken hinauf über die Schenkel zu fahren. Er ließ sie bis zu den Oberschenkeln „tanzen“, um sie dort auszustrecken und einfach ruhen zu lassen. Ich versuchte mich zu entspannen, spürte seine warmen Hände auf meinen Schenkeln, sah ihn, roch ihn, hörte ihn atmen.
Wohlig streckte ich mich, vergaß meine Scham, denn mir war klar geworden, dass Armin meine üppigen Rundungen
zu keiner Zeit kritisch sondern eher erfreut angesehen hatte.
Ich bemerkte seinen strengen Blick auf mir, doch jetzt erregte es mich, dass ich ihm so halb nackt ausgeliefert war.
Armin begann nun seine Finger so zu strecken und krallenartig wieder einzuziehen, dass seine Fingerkuppen so gerade meine Schamlippen berührten – immer und immer wieder.
Ungeduldig versuchte ich, trotz meiner Fixierung, ihm mein Becken entgegen zu schieben, in der Hoffnung, dass seine
Finger dann meine Schamlippen spreizen und in mich
eindringen würden, doch Armin verwehrte mir diese Freude und ließ wie zur Bestrafung seine Finger nun wieder regungslos auf meinen inneren Oberschenkeln liegen. Ich versuchte, mich trotz Ungeduld und Enttäuschung zu entspannen und atmete gleichmäßig ein und aus. Plötzlich aber kniff er mich kräftig in die Innenseiten der Oberschenkel. Erschreckt riß ich die Augen auf und schaute ihn an, ein breites Grinsen zog über sein Gesicht.
„Sieh mal an, so eine gierige kleine Schlampe! Noch keine zehn Minuten hier, spreizt sie schon die Beine und will gefickt werden – das willst Du doch, nicht wahr?“ er stand nun direkt neben mir und sah mir tief in die Augen.
Beschämt schloß ich sie und nickte stumm. Hart spürte ich nun seine Hand an meinem Kiefer, mit der er meinem Kopf in seine Blickrichtung drehte.
„Sag es!“ kam es scharf.
In mir aber sperrte sich alles das zu sagen. Armin griff nun in meine Haare und zog meinen Schopf nach oben.
Ich konnte, fixiert wie ich war, nur ein wenig nachgeben, doch Armin hielt meine Harre unter unvermindert festem, jetzt schmerzhaften Zug. „Sag es!“ kam es leise und
drohend.
„Ich... ich möchte, dass Du mich ...da... berührst.“ stammelte ich beschämt.
Armin grinste verächtlich, ließ meine Haare los, kam mit seinem Gesicht meinem ganz nahe und fragte in dem er meinen zaghaften Ton wiederholte: „ ...dass ich Dich da berühre? Da ? Wo ist da? Meinst Du vielleicht hier?“ und im gleichen Augenblick holte er aus und schlug zwei mal kurz hinter einander mit der flachen Hand auf meine sehr nasse und blank rasiertes Scham. Vor Schmerz schrie ich auf und versuchte unwillkürlich die Beine anzuziehen und die Oberschenkel zusammen zu kneifen, doch ein schmerzhafter Zug an beiden Fußgelenken erinnerte mich daran, dass Armin sie in weit gegrätschter Stellung fixiert hatte.
„Ach!“ kam es von ihm, „so empfindlich? Kaum belastbar, aber dem DOM vorschreiben wollen, was er wie und wann zu tun hat? Du hast noch eine Menge zu lernen, Eva!“
Er wandte sich ab und ging in den hinteren Bereich des Zimmers, den ich nur, wenn ich den Kopf anhob über den großen Wandspiegel einsehen konnte. Doch ich lag ganz still und ärgerte mich über mein unkontrolliertes Verhalten. Ich beschloß ihm von jetzt an zu zeigen, dass ich mich durchaus beherrschen konnte – und zwar immer!
Ich hörte Armin kramen und sah wenig später im Spiegel, wie er nun eine kurze Reitgerte und einen fingerdicken Dildo aus weichem schwarzen Material in den Händen hielt und an den Tisch, auf dem ich lag, zurück kam.
Provozierend stellte er sich in mein direktes Sichtfeld, hielt beides grinsend hoch und sagte: „Na gut, Mimöschen. Ich will Dich ja nicht überfordern... Suche Dir aus, was von dem beiden Du spüren möchtest.“
Argwöhnisch betrachtete ich die Reitgerte und den kleinen Dildo.
Der Springstock war mir vertraut, Dieter hatte einen ähnlichen benutzt. Er war dicker und kürzer als eine gewöhnliche Reitgerte und hatte einen lederbezogenen Griff und am anderen Ende eine ca. 2 x 4 cm große Lasche. Ich wusste, dass er ebenso die Lust auf mehr wecken als auch fatale Schmerzen zufügen konnte.
Der Dildo, den Armin mir zeigte, schien sehr kurz und sehr dünn, er wirkte irgendwie instabil und hatte am unteren Ende
eine rechteckige Verdickung, ähnlich einer kleinen Platte, doch was sollte ich mit so einem Dildo?
Ich war „ziemlich tief“ gebaut (gerade deswegen liebte ich ja große, dicke Schwänze) den kleinen Wabbel da, würde ich ja kaum spüren.
Außerdem wollte ich den heikleren Part lieber zuerst hinter mich bringen, da ich nicht einzuschätzen vermochte wie Armin die Gerte einsetzen würde. Ich stand zwar auf leichte Schläge, aber bei ihm war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob sie auch „leicht“ ausfallen würden...
Er hatte mich die ganze Zeit beobachtet und hielt immer noch beide Teile in seinen Händen. Auffordernd schaute er mich an. „Nun?“ fragte er, „hast Du Dich entschieden?“
Ich nickte.
„Und?“
„Den Springstock, bitte!“ brachte ich mühsam hervor.
„Aha!“ grinste er „My Lady möchte sich das Beste für den Schluß aufheben, ja?“

Das Beste zum Schluß? Jetzt war ich es die grinste. Der würde sich wundern, wenn er merken würde, wie ich gebaut war- vielleicht entsprach der Dildo ja seinem eigenen Schwanz – na denn! Dann würde er nicht viel Freude an mir haben!...

Verstohlen blickte ich auf seinen Schritt, doch er wies keine Wölbung unter dem dicken Jeansstoff auf – Treffer!

Schade, dass er nicht so gut bestückt zu sein scheint.

„An was denkst Du?“ fragte Armin. Er hatte den Dildo weg gelegt, die Stühle des Tisches bei Seite geschoben und umkreiste nun mit der Gerte in der Hand den Tisch.
„Ich?“ fragte ich unschuldig „ och, ich habe mich gefragt, was Du wohl so alles mit mir vorhast!“ antwortete ich ausweichend.
„Ach,“ sagte Armin spöttisch, „und die Vorstellung dessen ließ Dich so hämisch grinsen?“

Mist, hatte er mich bei meinen Gedanken beobachtet?

„Na ja, das Grinsen wird Dir schon noch vergehen – und...“
blitzschnell holte er aus und schlug mich mit der Lasche der
Gerte so fest auf meinen Venushügel, dass ich vor Schmerz
aufschrie, „....und der hier war für die Lüge oder aber für die Arroganz, mit der Du scheinbar glaubtest, die Dinge beurteilen zu können, die Dich erwarten.“ Dann fügte er mit strengem Blick hinzu;
„Und außerdem, wenn Du noch einmal so laut schreist, werde ich Dich knebeln, verstanden?“
Ich nickte.
Nun umkreiste er weiter den Tisch, holte hier und da heftig aus und deutete einen sehr festen Schlag an, stoppte ihn jedoch immer bevor die Gerte meine Haut erreichte.
Angst und Spannung nahmen rasant von mir Besitz, diskret versuchte ich auszuloten, ob und wann und wo er mich wirklich schlagen würde und welche Ausweichmöglichkeiten ich in meiner Fixierung hatte.
Ich spürte, wie mein Herz zu rasen begann, als mir bewusst wurde, dass ich wenig Möglichkeiten hatte einem wirklichen Schlag auszuweichen, er aber andererseits durchaus den
Eindruck machte, die Gerte nicht nur zu meiner Lust
einsetzen zu wollen. Mein Bauch zog sich zusammen, meine Fotze wurde naß, mein Atem ging schnell während ich ihn beobachtete und bei jedem angedeuteten Schlag die Muskeln anspannte und tief Luft holte. Doch Armin grinste nur hämisch und ließ die Gerte meine Haut nicht berühren.
Nach etlichen „Fehlschlägen“ aber holte er erneut kräftig aus und ließ die Gerte abgebremst die Innenseite meines rechten Oberschenkels treffen. Erleichtert atmete ich auf, denn der Schlag war nicht sehr schmerzhaft gewesen. Nun klopfte Armin mit der Lasche die Innenseite meines Oberschenkels ab, wechselte auf die Innenseite des andern Schenkels, holte erneut aus und schlug nun ungebremst und in schneller Folge auf beide Flächen. Ich atmete heftig, zog unwillkürlich gegen die Fixierung die Beine zusammen – vergebens.
Armin traf nun in schneller Folge Bauch, Brüste, Arme, Beine – ich zerrte weiter an den Fesseln, versuchte vergeblich seinen Schlägen auszuweichen, hechelte, biß dann wieder die Zähne zusammen...Er schlug wohl dosiert, es schmerzte, aber nachdem der erste Schreck überwunden war, bereitete es auch zunehmend Lust. Ich begann, die Schläge anzunehmen, sagte innerlich jedes Mal, wenn die Gerte mich traf, „ja, ja, ja“ und hörte mich bald darauf dann
auch laut jeden Schlag zwischen lustvollem Stöhnen und zustimmendem „JA“ annehmen.
Ich verlor mein Zeitgefühl, konzentrierte mich ganz auf die heißen Wellen, die meine Haut und mein Innerstes durchliefen und auf sein Gesicht, das beherrschte Erregung und Lust widerspiegelte. Mein Atem beruhigte sich trotz weiterer Schläge, ich hatte meinen Kopf zur Seite gedreht und ließ einfach mit mir geschehen, genoß es, mich von einer dicken, warmen Wolke eindecken und wegtragen zu lassen. Jetzt spürte ich ein heißes Reiben an meinem Kitzler und erneut liefen heftige Wellen von meinem Bauch bis zum Hirn. Armin saß nun mit halben Gesäß direkt neben meinem Becken rechts von mir auf der Tischplatte. Er hatte die Gerte bei Seite gelegt und begonnen mich mit seiner linken Hand zu wichsen, als dabei sein Blick meine Augen traf und er sehen konnte, dass ich die Wolke verlassen hatte und wieder
ganz im Hier und Jetzt war, schlug er mich mit der flachen rechten Hand dabei auf Schenkel, Brüste und Bauch.
Wohlig räkelte ich mich unter seinen Schlägen und flüsterte: „Oh..., bitte..., ja..., JA! Schlag mich! Bitte! Nicht aufhören! Bitte!!!“ Armin hörte nicht auf und trieb mich so einem gewaltigen Orgasmus entgegen.
Ich brauchte eine ganze Weile, bis ich realisierte, dass es vorbei war. Er holte ein Handtuch, wischte mir den Schweiß von meinem Gesicht und schob es mir danach zwischen und unter die Oberschenkel, wo es die Nässe aufnahm.
Danach rollte das Handtuch zusammen und legte es mir unter meinen Nacken. Dann fasste er mir zärtlich in meine verschwitzten Haare, bog meinen Kopf nach hinten und küsste mich, zuerst sehr behutsam, doch dann zunehmend leidenschaftlicher. Ich erwiderte seinen Kuß und spürte sofort neues Verlangen und Lust, Lust, Lust...
„Bitte!“ sagte ich zwischendurch „Bitte schlag mich weiter,
bitte! Ich brauch das, ich brauch’s wirklich!“
Armin, nahm mich an beiden Schultern und drückte sie nach unten, sah mir streng in die Augen ( Lust, Lust, Lust..)
„Nein, Eva. Jetzt ist es erst mal genug! Entspann Dich!“
Er griff nach dem kleinen Dildo und führte ihn behutsam in mein immer noch übernasses Fötzchen. Er begann mich damit ganz sanft damit zu ficken, doch so sehr ich es auch
wollte, so sehr ich mich auch danach sehnte, - ich spürte so gut wie nichts. Ich spannte die Muskeln an, verkrampfte mich bewusst, in der Hoffnung so den kleinen“ Flutschi“ spüren zu können – vergeblich.
Nach einer Weile hörte Armin auf, küsste mich erneut, ging dann aus dem Zimmer und kam mit einem großen Badelaken zurück, dass er sorgsam über mich legte.
„Entspann Dich!“ sagte er wieder, trat an mein Kopfende und begann mir zärtlich die Kopfhaut zu massieren und dabei in meinem Rhythmus zu atmen. Eine seltsame Schwere ergriff mich und nach der Anspannung der vergangenen Stunden, verspürte ich eine wohlige Müdigkeit.
Nur 10 Minütchen – dachte ich während ich die Augen schloß und mich in seine sanften Berührungen und seinen Atemrhythmus fallen ließ.[/color][/color][/color]
DomDev_Paar
Absturz

Ich erwachte, weil meine Schultern schmerzten, sie waren immer noch in der gleichen Fixierung, wie zuvor.
Ich hob meinen Kopf um so im Spiegel den ganzen Raum einsehen zu können, ich vermisste Armin.
Ich lauschte, ob ich ihn in einem anderen Raum der Wohnung hören konnte - doch vergebens.
Außer dem CD Player, der eine Scheibe von PUR abspielte, war nichts zu hören. Ich mutmaßte, dass Armin mit Sicherheit in der Wohnung war, mich aber in dem Glauben lassen wollte, dass ich alleine sei, das würde zu ihm passen, wer weiß, was er sich als nächstes ausgedacht hatte...
Ich versuchte eine angenehmere Position zu finden und rutschte soweit es meine Fußfesseln ermöglichten nach oben, um den Zug auf meinen Schultern zu mindern.
Jetzt ertönte von PUR das schöne Lied über die „Funkelperlenaugen“ und ich schmunzelte: ja, so waren Armins Augen. Augen, die mich vom ersten Augen – Blick an gefangen genommen hatten, Augen, die alles verrieten : Stärke, Begierde, Kontrolle und eine Mischung aus Traurigkeit und Haß. Große, fast schwarze Augen – unbeschreiblich!
Jetzt hörte ich, wie Armin eine Türe öffnete, schnell schloß ich meine Augen und tat, als ob ich noch schliefe, ich wollte sehen, ob und was er vor hatte. Ich lauschte der schönen PUR Musik und hoffte, dass mein Gesicht nicht verraten würde, dass ich dies wach tat....
Ich hörte, wie er wieder ins Wohnzimmer kam und vor dem Tisch stehen blieb, ich spürte, wie er mich betrachtete. Dann ließ er mich seine kräftigen, warmen Hände spüren, streichelte mich zärtlich über Beine und Bauch, ließ seinen Finger durch meine Spalte hinabgleiten und die Fingerkuppe meinen Anus so eben penetrieren. Unwillkürlich spannte ich alle Muskeln an und riß die Augen auf, – er wusste, dass ich ihm gesagt hatte, dass Analsex absolut tabu war.
In dem Moment, wo ich ihn ansah, schob er seinen Finger ganz in meinen Arsch.
N E I N !!! schrie ich innerlich, und vergaß zu atmen, konnte weder sprechen, noch mich weiter bewegen- starr blieb ich liegen, um dann endlich und unendlich erleichtert zu spüren, wie er seinen Finger aus mir herauszog und mich nun sanft küsste, wobei er zwei Finger in meine Vagina schob und mich nun dort, erst behutsam dann sehr fordernd, mit ihnen fickte.
Er schob einen dritten und vierten Finger hinterher und verscheuchte so nach einer Weile alle angstvollen und düsteren Gedanken.
Lust ergriff mich, pure Lust, und ich schob mich ihm so gut ich konnte entgegen. Nun griff er nach dem Wabbeldildo, den er zusätzlich zu seinen Fingern in meine mittlerweile sehr nasse Möse schob. Nachdem er mich ein wenig damit gefickt hatte, zog er ihn heraus und umkreiste mit der Spitze des fingerdicken Dildos meine Arschrosette. Sofort verkrampfte ich mich erneut, die alte Panik ergriff mich schlagartig. Ich schlug mit dem Kopf hin und her, Tränen rollten lautlos aus meinen Augen.
Plötzlich schrie ich laut: „ N E I N !!! N I C H T !!!
B I T T E, B I T T E N I C H T !!! „
Armin sah mich ganz ruhig, aber bezwingend an: „Doch Eva, ich werde Dich mit ihm in den Arsch ficken, ob es schmerzhaft für Dich wird, oder nicht, liegt allein an Dir.
Es ist nur ein dünner, weicher Dildo, ich akzeptiere Dein Tabu, ich verspreche Dir, ich werde Dich nicht in den Arsch ficken, solange Du das nicht willst, aber den hier, den werde ich Dir reinschieben und ich kann Dir nur raten es geschehen zu lassen, denn es wird so oder so geschehen, egal ob Du Dich sperrst, dagegen ankämpfst, schreist oder ihn einfach nur duldest.“
Ich spürte seine Entschlossenheit und realisierte, nachdem ich noch einmal mit aller Macht an meinen Fesseln gezogen hatte, dass ich in dieser Fixierung keine Chance hatte, mich ihm zu verweigern, tja und genau genommen war ich es ja selber schuld – aber ich haßte ihn!
Plötzlich ergriff mich eine eisige Ruhe, ich wandte den Kopf ab, schloß die Augen, spürte, wie mein Körper erstarrte. Armin stand nun auf Höhe meines Beckens neben dem Tisch, spreizte mit einer Hand meine Arschbacken und schob den Dildo langsam und vorsichtig unter leichtem Druck in meinen Arsch.
Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, dass es ja „nur“ ein dünner, weicher Dildo war, dass ARMIN es war, der mich dort berührte –Armin, nicht ER.
Es funktionierte!--- Ungefähr 10 Sekunden lang, dann brach es los, ich sah ihn, ich roch ihn, ich hörte ihn keuchen, ich schüttelte mich vor Ekel, und ich spürte Schmerz, wahnsinnigen Schmerz, ich schrie, riß an den Fesseln, sah seine Hand auf mich zukommen, die meinen Mund zuhalten wollte, ich schnappte nach Luft, bekam aber keine, hatte das Gefühl zu ersticken, dann endlich, oh gnädige Schwärze, nimm mich mit, laß mich endlich sterben...
Wie durch Watte hörte ich ganz entfernt eine Stimme, die mich aufforderte, die Augen aufzumachen, zu atmen, aber ich wollte nicht mehr, ich wollte endlich sterben, endlich ...
Irgendetwas riß an meinen Armen und Beinen, ich aber fiel weiter in einen tiefen schwarzen See..., ich ließ mich hinunter treiben, tiefer und tiefer....
Doch plötzlich musste ich husten, ich spürte, wie Wasser in meiner Lunge mich würgen und nach Luft schnappen ließ, ich hustete erneut, spürte meine Wangen brennen, hörte das Blut in meinen Ohren rauschen, hatte das Gefühl, dass mein Kopf platzen würde. „ATMEN!“ schrie nun wieder eine Stimme. „ EVA!!! Sieh mich an, komm, atme mit mir, EVA!“
Ich machte die Augen auf und sah Armin. Wie benommen realisierte ich, dass er mich im Arm und mit der anderen, freien Hand meinen Kiefer hielt. Er holte aus, gab mir wieder eine Ohrfeige, und noch eine. Ich hob meine Arme und versuchte mich gegen ihn zu wehren.
Jetzt sah er mich an, nahm mein Gesicht in beide Hände und sagte : „Ruhig, Eva! Ich bin`s, Armin!“
Er zog mich ganz an sich heran, hielt mich sehr fest.
Einige wenige Sekunden konnte ich diese Nähe genießen, doch dann wehrte ich mich gegen sie. Armin fing gütig lächelnd mein wildes Um-mich-Schlagen ab und lockerte vorsichtig seinen Griff um meinen Oberkörper. Er fasste mich bei der Hand und sagte: „Komm herunter vom Tisch, Eva, komm, laß uns zum Sofa rüber gehen.“
,Er führte mich, immer noch vollkommen benommen, wie ein kleines Kind zu einem der beiden Sofas. Ich setzte mich in die Ecke, griff nach einem Kissen, zog meine Beine an und umklammerte sie mit beiden Armen.
„Was hat dieses Schwein Dir angetan?“ fragte Armin leise, doch ich schüttelte nur den Kopf und schloß meine ugen.
„Sieh mich an!“ sagte Armin und nahm mein Gesicht in beide Hände. Dann umfasste er meinen Oberkörper, hielt mich fest, begann mich hin und her zu wiegen, wie ein kleines Kind, das einen bösen Traum gehabt hatte. Ich ließ es geschehen, obwohl in mir sich etwas gegen diese Nähe wehrte, doch ich war viel zu erschöpft....
Langsam kam ich wieder ganz zu mir und realisierte, dass Armin mich besorgt und mitfühlend beobachtete.
Nun löste er sich von mir und nahm auf der anderen Couch Platz, ohne mich aus den Augen zu lassen. Schweigend saßen wir da und während ich noch nach den richtigen Worten suchte, um mich entschuldigen zu können, hörte ich plötzlich den Sänger von PUR mit trauriger Stimme singen:

„Nur ganz langsam fühlt sie sich wohl,
wenn er sie in die Arme nimmt,
denn ihr ständiger Begleiter,
ist diese Angst, die sie hemmt,
sie braucht ihn doch so sehr,
sie stößt ihn trotzdem weg,
wenn ein Stein aus der Mauer fällt,
zu ihrem Kerkerversteck,
sie hat Angst vor ....

Erneut spürte ich, wie in mir etwas aufschrie, doch ich war zu erschöpft, um zu reagieren.
Armin war aufgesprungen und hatte die CD gestoppt,

„Das ist DEIN Thema – nicht wahr? Wer hat Dir was angetan?“ fragte Armin nun leise, doch ich schüttelte nur den Kopf, schloß wieder meine Augen.
„Sieh mich an!“ sagte Armin nun bittend und nahm mein Gesicht in beide Hände. Ich ließ es geschehen, sah ihn mit leeren Augen an.
„Ist schon gut,“ meinte er, meinen Kopf streichelnd, „ist
schon gut!“

Ich spürte, wie sich mein Innerstes verschloß, ich wieder
Luft bekam und ruhiger wurde. Ich konzentrierte mich
darauf gleichmäßig zu atmen, mehr ging nicht.
Ich wusste, dass die menschliche Seele gnädig ist und Dinge, die unser Bewusstsein maßlos überfordern, schnell wieder verdrängt.
Immer und immer wieder hatte ich das erlebt.

(Ich konnte zwar manchmal über den kindlichen Missbrauch durch meinen Großkusin und die anale Vergewaltigung seitens meines ersten DOMS r e d e n, hatte aber dann jedoch keinen Bezug zu den Gefühlen, die diese Erlebnisse ausgelöst hatten. Nur, wenn mich jemand anal bedrängte, dann lief der Film, dann spürte ich mich Jahre und Jahrzehnte zurück versetzt, dann war ich das kleine Mädchen, das Schuld hatte.... und Schmerzen, wahnsinnige Schmerzen. Das Mädchen, das aus Angst und Scham über 19 Jahre darüber geschwiegen hatte, das Mädchen, das nur ganz mühsam lernte erwachsen zu sein, Frau zu sein. Die Frau, die nur Dank eines unglaublich geduldigen und
liebevollen „Privat-therapeuten“ lernen durfte, dass Vaginalsex etwas Wunderschönes sein konnte, wenn beide aufeinander achteten und wenn ich es schaffte, meine Lust und meine Weiblichkeit anzunehmen.
Jahre hatte dieser Weg gedauert und auch hier und da manchen Rückfall mit sich gebracht, aber ich hatte es geschafft: ich liebte Sex, solange mich niemand zwang meinen Arsch hinzuhalten.)
Und so wusste ich auch, dass dieser „Rückfall“ bald ins selige Vergessen rücken würde, bald ...

Plötzlich war mir kalt, sehr kalt und ich begann zu zittern.
Armin stand auf, legte eine Decke um mich und sagte, dass er mir einen heißen Kakao machen wolle und gleich wieder bei mir sei. Er startete eine neue CD und ging in die Küche.
Während ich nun den Klängen der „Mysteria“ folgte, die Wolldecke eng um mich gezogen, spürte ich, wie ich ruhiger wurde – und müde – sooooo müde.
Nach einer Weile kam Armin mit einer großen Bechertasse
zurück, aus der der Kakao dampfte. Er reichte sie mir, legte
eine neue CD auf von Pink Floyd, setzte sich neben mich und legte seinen Arm um mich. Ich ließ es geschehen und trank die heiße Schokolade Schluck für Schluck. Schweigend saßen wir da und lauschten der Musik.
Der Kälte war nun eine noch größere Müdigkeit gewichen und ich wollte nur noch schlafen. Ich kuschelte mich in Armins Arm und schlief ein.



Die Wahrheit...

Ich erwachte, als es bereits stockfinster draußen war, mühsam realisierte ich, wo ich befand und was geschehen war.
Ich sah mich um und fand das Wohnzimmer leer vor.
Offensichtlich hatte mich Armin mit einer zweiten, dicken Wolldecke zugedeckt, das Fenster gekippt und die Wohnzimmertür geschlossen.
Ich setzte mich auf und versuchte die richtigen Worte zu finden, die Armin erklären konnten, was ich nicht in Worte zu fassen vermochte. Ich war ihm eine Erklärung schuldig, soviel stand fest – der arme Kerl wusste wahrscheinlich gar nicht, wie ihm geschah, ein Glück, dass er keinen Psychiater geholt hatte...Ich war aber auch zu blöd- warum hatte ich nur von einem „Arschfick“ gesprochen als es um Tabus ging – woher sollte er wissen, dass ich es eigentlich überhaupt nicht tolerieren konnte? Obwohl, damals bei Dieter?... Doch der war irgendwie sowieso was ganz Anderes – vor allem aber hatte er sich aus dem Staub gemacht und wenn ich nicht wollte, dass sich das mit Armin wiederholen würde, musste mir was Gutes einfallen ...
Ich horchte in mich – keine Panikgefühle mehr, alles dicht.
Ich wickelte eine der Wolldecken um mich und ging zur Wohnzimmertüre. Als ich sie öffnete, sah ich einen Lichtschein durch eine halb offene Türe.
„Armin?“ rief ich.
„Ich bin hier.“ kam es aus Richtung des Lichtscheins.
„Komm zu mir!“ Ich öffnete die Türe ganz und sah ein großes Doppelbett, mit dicken, weiß bezogenen Decken und Kissen. An der Längswand dahinter war ein Wandschrank angebracht, dessen Türen durchweg komplett verspiegelt waren. In den Spiegeltüren sah ich das große Bett, in dessen rechter Hälfte Armin mit nacktem Oberkörper lag.. Nun hob er die Bettdecke, damit ich zu ihm schlüpfen konnte. Als ich mich neben ihn gelegt hatte, sah er mich prüfend an. „Na, wie geht es Dir?“
„Alles wieder im grünen Bereich!“ entwarnte ich.

„Ich bin Dir eine Erklärung schuldig ...“ begann ich zögernd.
„Willst Du drüber reden?“ fragte Armin mich ernst.
„Nun, da gibt es nicht viel drüber zu reden,“ sagte ich im
sachlichen Tonfall. „Ich bin als Kind über 7 Jahre lang immer wieder mal von meinem 13 Jahre älteren Großkusin anal missbraucht worden – und als ich endlich Ruhe vor ihm hatte und Jahre später mich auch von meinem unsensiblen Exmann getrennt hatte, lernte ich per Zufall einen DOM kennen, der das mit schöner Regelmäßigkeit fortsetzte.
Immerhin habe ich es nach 4 Monaten geschafft mich von ihm zu trennen und wollte danach nie wieder was mit SM zu tun haben, aber es ist für mich wie eine Sucht – ich kann Sex nur mit einem sehr starken Mann genießen und viel mehr noch, wenn er mich in eine passive Rolle bringt...
Analsex war und ist allerdings ein absolutes Tabu. Wie Du gemerkt hast, läuft dann ein Film, den ich nicht mehr stoppen kann, und der mich in Tiefen bringt, die nur dadurch ein Ende finden, dass die Seele sich verschließt.“
„Ach, Eva, warum hast Du mir das nicht von Anfang an gesagt?“ fragte Armin.
„Ich mag da in der Regel nicht gerne drüber reden...“
sagte ich leise und senkte meinen Blick. „Und außerdem, hatte ich es ja ganz gut im Griff! Vaginalsex kann ich absolut genießen, je länger, je härter, je besser...“
„Ja, das hab` ich wohl gesehen...“ bestätigte Armin mit einem leichten Lächeln, dann aber wurde er sofort wieder ernst.
„Weißt Du, die meisten Frauen haben panische Angst vor Analsex, weil sie sich schämen. Oder weil sie nicht richtig darauf vorbereitet wurden, aber dagegen kann man was tun.
Wenn ich jedoch von Deinen Erlebnissen gewusst hätte, hätte ich Dich nie so und schon gar nicht fixiert darauf vorbereitet – es tut mir leid! Was kann ich für Dich tun?“
„Ist schon alles o.k!“ versuchte ich ihn zu beruhigen. „Obwohl, ein schönes, heißes Bad wäre jetzt toll!“
fügte ich hinzu.
„In Ordnung!“ willigte Armin ein. „Du weißt, wo das Bad ist, fühl Dich wie zu Hause, ich werde uns derweil was Gutes kochen – einverstanden?“
„Spitze!“ stimmte ich freudig zu „Hunger hab’ ich nämlich auch!“

Ich traf Armin noch viele Male in seiner Wohnung. Waren wir zusammen, gab es nur uns. Zwischen uns entwickelte sich eine Art Freundschaft, die durchaus stellenweise partnerschaftlichen Charakter hatte, in der Regel aber rein leidenschaftlich, sexuell und vor allem, dominant / devot war.
Armin besaß sehr viel Phantasie und führte mich nach und nach in härtere SM Praktiken ein .Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er mein „Trauma“ akzeptiert und mich diesbezüglich nie wieder bedrängt, bis eines Tages ....

S I E G !!!

Wieder einmal hatten Armin und ich die vergangenen vier Stunden damit verbracht unsere Herr- Sklavin Phantasien auszuleben.
Mittlerweile kannten wir einander sehr gut und Armin verstand es mich an meine Grenzen zu führen, manchmal auch noch ein ganzes Stück darüber hinaus...
Auch diesmal war ich erschöpft neben ihm in seinem Bett eingeschlafen und nun wurde ich davon wach, dass er mich in meine linke Brustwarze kniff, während seine andere Hand zwischen meine Beine fuhr und meinen Kitzler rieb.
Wohlig streckte ich mich ihm entgegen und genoß sein Spiel.
Plötzlich beugte er sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr: „Eva, vertraust Du mir?“
Ohne nachzudenken antwortete ich spontan mit: „Ja!“
„Dann knie Dich vor`s Bett und lege Deinen Oberkörper auf die Matratze!“ forderte mich Armin auf. Ich sah ihn an, und begegnete seinem strengen, aufmerksamen Blick.
Ich kannte ihn gut genug um zu wissen, dass er nun seine dominante Position voll auskosten würde – Vorfreude, ein wenig Angst vor dem Ungewissen, Neugier und Begierde schickten sofort ein heißes Ziehen durch meinen Unterleib.
Ich folgte und nahm die gewünschte Position ein, betrachtete mich in den Spiegeltüren des riesigen Wandschrankes.
Nun sah ich in ihnen, wie Armin hinter mich trat, spürte, wie er sanft nach meinen Schultern griff und sie massierte.
„Stütz Deinen Oberkörper mit den Ellenbogen ab!“ sagte er.
Ich richtete mich ein wenig auf und folgte.
„Jetzt sieh in den Spiegel und suche meinen Blick“ sagte er.
Ich richtete mich noch mehr auf und blickte in den Spiegel. Ich sah, wie Armins Kopf nun etwas über meinem, sah wie er mich offen anblickte. Dann fasste er mich am Becken und drang mit seinem Schwanz langsam in mich ein. Er fickte mich entgegen seiner sonstigen Art so behutsam, dass ich ihn enttäuscht ansah, doch er sagte nichts.
Ich versuchte, meine Vaginalmuskeln noch mehr anzuspannen, damit ich ihn mehr spüren konnte, konzentrierte mich ganz auf seinen Schwanz, der immer nur ein bißchen in mich fuhr.
Ich schloß die Augen, doch Armin zog mich sofort in die Haare und forderte mich auf, nicht den Blick von seinem Augen zu nehmen. Langsam stieg Ungeduld in mir auf, doch mit ihr auch Lust. Armin fixierte mich so sehr mit seinem Blick, dass ich mich am liebsten vor ihn auf den Boden geworfen hätte, doch sein mahnender Griff in meine Haare erinnerte mich daran, was er gesagt hatte.
Dann ließ er meinen Schopf los und griff zu meinen Brüsten, massierte sie, drückte sie, quetschte meine Nippel bis ich vor Lust aufstöhnte, und ihm noch mehr mein Becken entgegen schob. Doch er zog sich plötzlich zurück, zog eine Schublade seines Nachttischchens auf und nahm etwas heraus. Er griff mit einem Arm von hinten um mich, zog mich hoch, sodaß ich nun mit gestreckten Beinen und abgesenktem Oberkörper vor ihm stand. Mein Po drückte gegen seinen Bauch und seinen immer noch steifen Schwanz. (Ja, Ja! Mehr, bitte, ...!)
Doch er richtete sich nun mit mir ganz auf. Ohne mich aus seinem Blick zu lassen sagte er ganz ruhig: „So, Du vertraust mir also. Das ist sehr gut. Ich vertraue Dir auch, Sklavin, und ich weiß auch, dass Du mir meinen nächsten Wunsch erfüllen kannst – und wirst, nicht wahr?“
Skepsis befiel mich, sein Tonfall ließ mich vorsichtig aufhorchen, doch sein Blick zwang sofort meinen Kopf hinunter und ließ ein „ja, Meister“ über meine Lippen kommen.
„Du wirst jetzt weder erschrecken noch aufbegehren, Sklavin, Du wirst Dir mal erst in aller Ruhe anhören, was ich will, solltest du nach reiflicher Überlegung zu der Ansicht gelangen, dass das zuviel verlangt ist, kannst Du „Mayday“ sagen und wir beenden unser Spiel sofort-, aber ich weiß, dass Du das ebenso wenig willst wie ich ...“
„Beug’ Deinen Oberkörper, stütz’ ihn mit den Armen ab. Strecke Deinen Arsch heraus. Ich halte hier den kleinen, weichen Dildo in meiner Hand, - keine Angst! Ich werde ihn Dir nicht einfach reinschieben! Ich werde ihn nur so festhalten, dass Du ihn mit Deinem Arsch selbst aufnehmen kannst, noch mal : ich werde ihn Dir nicht reinschieben . DU entscheidest selbst, wann und wie tief Du ihn aufnehmen willst– und Du wirst dabei nur in den Spiegel sehen, in meine Augen, Du wirst in meinem Rhythmus atmen und genau tun, was ich Dir sage.
Ich weiß, dass Dich das eine Menge Überwindung kosten wird, aber es wird Dir nichts geschehen, solange Du Dich ganz auf mich konzentrierst.
Ich verspreche Dir, dass ich eine ganz besondere Belohnung für Dich parat habe, wenn Du mir diesen Wunsch erfüllst!
Willst Du es versuchen? Würdest Du das tun- für mich?“
Ich zögerte einen Augenblick, sah ihn an, sah direkt in seine bittenden und zugleich fordernden Augen, spürte seinen starken Arm um meinen Bauch. Ich hatte Angst, Angst noch mal abzurauschen, Angst....
„Sklavin, Du sollst mich ansehen!“ kam es scharf von ihm.
„Wehe, wenn Du noch mal den Blick von mir wendest!“
„Verzeih Meister!“ sagte ich leise und sah ihn an. In diesem Moment wusste ich, dass ich es tun würde.

Er war in den vergangenen Monaten wirklich mein „Meister“ geworden und ich konnte ihm einfach nichts abschlagen – schon lange nicht mehr. Oft hatte er mich während einer Session zum Weinen gebracht und härter geschlagen, als ich es je für möglich gehalten hätte, manches Mal hatte mich die Gier nach seiner Nähe Dinge tun lassen, auf die ich mich unter anderen Umständen NIE eingelassen hätte – aber ich tat sie, weil er sie verlangte. Ich folgte, auch wenn ich wusste, dass mich seine „Behandlung“ unter Umständen am nächsten Tag so sehr nach unten zog, daß ich bestenfalls nur nicht aufhören können würde zu weinen, doch ich war süchtig nach seiner Nähe, danach, daß er sich mit mir beschäftigte... so oder so...

„Und?“ fragte er freundlich lächelnd, „Hast Du es Dir reiflich überlegt?“
„Ja, Meister, ich will es versuchen...“
„Ja, das ist meine Sklavin!“ sagte er stolz. „Gut, dann beweg Deinen Hintern, Sklavin. Beweg ihn, aber nimm Deinen Blick nicht von meinem Gesicht! Schau in den Spiegel, mach Dir zu jeder Zeit bewusst, daß wir beide es sind, die dieses neue Kapitel schreiben. Spür, wie sehr es mich erregt,“ sagte er, nahm meine Hand und führte sie nach hinten zu seinem voll erigiertem Schwanz. „den bekommst Du nachher, wohin Du ihn haben willst, Ich werde Dich solange ficken, bis Du vor Gier und Lust schreist – das willst Du doch, nicht wahr?“ Mit der freien Hand hatte er meine Schamlippen ergriffen und an ihnen gezogen. „Ja, Meister, ja, das brauche ich!“ sagte ich leise.
Nun legte er seine Hand vom Bauch aus kommend auf meinen Venushügel und dirigierte so mein Becken mit sanftem Druck nach hinten..
Ich folgte, streckte meinen Arsch nach hinten und stieß seitlich gegen den weichen Dildo, Armins prallen Schwanz, und seinen warmen weichen Bauch. Mein Blick haftete fest an seinen Augen, die mich immer noch im Spiegel fixierten und plötzlich war alles sehr einfach. Ich brachte meinen Arsch in die richtige Position, so daß die Spitze des Dildos meine Spalte treffen konnte. Dann beugte ich mich ein wenig mehr vor, griff zwischen meinen Beinen durch und spreizte meine Arschbacken. Als die Spitze des weichen Dildos zwischen ihnen verschwand, stützte ich mich wieder mit den Armen auf der Matratze ab und schob mein Gesäß nach hinten. Nun spürte ich, wie die Spitze direkt vor meinem Anus lag, ich erstickte das aus meinem tiefsten Inneren aufkeimenden Gefühl der Panik und versank in Armins Spiegelbild, in seinem Blick. Vorsichtig schob ich mein Becken weiter nach hinten, hörte, wie er mich anfeuerte: „Ja, Eva, so ist es gut! Komm! Nimm ihn Dir, es macht Dich doch geil, es ist nur die Angst, die Dich Deine Geilheit nicht spüren lässt, aber Du bist geil, ich sehe es! Es ist nur ein dünner Gummischwanz, Eva, er wird Dir nicht weh tun, Du wirst ihn lieben lernen, je öfter Du ihn in Dich lässt. Ja, komm schön, zeig mir, wie Du Dir den Gummischwanz nimmst, beweg Deinen Arsch, komm!“
Mittlerweile hatte ich den Dildo fast aufgenommen und spürte nun, wie Armin ihn vorsichtig ganz rein schob. Im gleichen Augenblick, in dem der Plug meinen Arsch verschloß, umfasste er mich mit einer Hand. Dann schob er seinem Schwanz in meine Fotze und fickte mich durch, während er mit der anderen freien Hand den Plug festhielt. Überrascht über das intensive Gefühl hatte ich einen Moment still gehalten, doch nun nahm ich die rhythmischen Bewegungen voll auf, mit denen er mich fickte.
Ich spürte die Lust in mir aufsteigen, sah seine Lust im Spiegelbild. Als ich nur noch wenige Stöße vom Orgasmus entfernt war und lustvolles Stöhnen aus mir aufstieg, zog er seinen Schwanz aus mir heraus. Auch den Dildo zog er heraus, drückte ihn aber genauso schnell wieder in meinen Arsch und begann mich nun mit dem kleinen Dildo richtig zu ficken. Irritiert hatte ich zuerst meine Bewegungen gestoppt doch nun spürte ich ganz tief in mir, wie dieses –„Spiel“ seinen Reiz entwickelt. Armin fickte mich unterdessen weiter mit dem Flutschi, drückte ihn mir tief in meinen Arsch, drehte ihn kreisförmig und weitete so langsam die enge Rosette. Es tat weh, aber im Vergleich zu den Schmerzen, die ich früher empfunden hatte, ließ es sich gut ertragen. Jetzt umfasste er meine Brüste, quetschte wieder meine Nippel, bis ich vor Lust und Schmerz nur noch hechelte. Dann zog er den Dildo heraus und legte seine Schwanzspitze vor meine Arschfotze. Mit strengem Blick, der keinen Widerspruch duldete, sagte er : „Nimm ihn Dir, Eva, komm! Er wird Dir mehr Spaß machen, als der kleine Dildo. Komm! Du willst ihn doch, ich seh’, daß Du ihn willst. Sieh mich an, bleib in meinem Blick und schieb mir Deinen Arsch entgegen. JETZT!!!“
Ich folgte ohne groß nachzudenken und spürte, wie sein dicker Schwanz meine Rosette teilte. Es brannte wie Feuer, doch seine Hände an meinen Brustwarzen zogen mich nach hinten und lenkten mich lustvoll ab. Sein Blick im Spiegel duldete keine Gegenwehr.
„Ich will es Eva, DU bist meine Sklavin, komm, verdien Dir diesen Titel, laß mich ganz in Dich. Atme! Atme mit mir! Schau mich an! Spür Deine Lust! Laß Dich fallen! Komm!“
Ich ließ mich fallen und spürte nun, wie er seinen Schwanz ganz in mich schob. „Ja, Eva, jetzt gehörst Du mir, laß locker, Eva, sieh mir in die Augen und spüre, wie ich Dich mit meinem Schwanz in Dir streichle. Spüre Deine Lust!“
Vorsichtig horchte ich in mich – er hatte Recht! Ganz tief in mir wuchs eine nie gekannte Begierde, die den heißen Schmerz, den sein Schwanz in meinem Arsch verursachte, langsam in ein süßes Hingeben verwandelte.. Ich entspannte mich und spürte, wie ich weiter wurde und Armin mich nun fester in den Arsch ficken konnte – es tat gar nicht mehr weh- stellte ich verwundert fest und hielt ihm meinen Arsch hin. Nach einer Weile zog er nun vorsichtig seinen Schwanz heraus, fasste mich am Becken, drehte mich herum und dirigierte mich so, daß ich mich auf den Rücken ins Bett legte. Nun war er über mir, drang kraftvoll in meine Fotze, fickte mich, daß ich vor Lust stöhnte und zu platzen glaubte, ohrfeigte mich dabei, schlug mir auf Bauch und Titten mit der flachen Hand, wohldosiert und wohlplaziert kamen die Schläge und verfehlten ihre Wirkung nicht – ließen mich alles vergessen und hemmungslos nach seinem Schwanz gieren. Er begann mich noch animalischer zu ficken. „Du geile Sau!“ schrie er, während er mich wieder ohrfeigte, « Komm ! Spritz ab! Laß Dich gehen, sieh mir nur in die Augen, nein, mach sie zu, laß Dich fallen, komm!“ Mit dem Orgasmus, der sich mit mehreren heißen Wellen in meinem Bauch ankündigte, verlor ich die Kontrolle über meine Blase, wie ich zuerst glaubte, doch dann stellte Armin lachend fest. „Du geile Sau! Dermaßen abzuspritzen! Das hab ich ja noch nie gesehen – das waren mindestens 2 Gläser voll!...“ Er rieb den Fotzensaft über meine Schenkel und in mein Gesicht, um ihn dann wieder abzulecken...
Ich war vollkommen erschöpft –aber glücklich: Ich hatte es geschafft : Ohne Absturz!
Zur Belohnung erfuhr ich, daß Armin das ganze Wochenende frei hatte und mit mir verbringen wollte!
Noch weitere 48 Stunden also durfte ich in seiner Nähe bleiben und wir fickten uns an diesem Wochenende die Seele aus dem Leib, ließen Pizza kommen, schauten uns Videos an, hörten Musik und redeten viel.
Ich war so glücklich, wie schon lange nicht mehr.


Mehr als 9½ Wochen ...

Inzwischen war mehr als ein halbes Jahr vergangen. Armin hatte sich mit einer Versicherungsagentur selbstständig gemacht und immer weniger Zeit für mich. Außerdem war, wie er sagte, seine Freundin an Krebs erkrankt und brauchte ihn rund um die Uhr. Unsere Treffen wurden immer seltener und wenn sie denn doch stattfanden konnte ich nie sicher sein, ob er sich wirklich Zeit für mich nahm, oder ob er mich nicht einfach nur seine Hemden bügeln oder seine Wohnung putzen ließ, oder aber mich fortschickte, um ihm ein paar Sachen einzukaufen.
Oft schlug er mich danach nur, beschimpfte mich und schickte mich ohne ein tröstendes Wort oder eine Streicheleinheit nach Hause. Dann aber wieder war er manchmal so nett, einfühlsam und charmant wie am Anfang unserer Beziehung, lud mich zu sich ein und verbrachte ein ganzen Tag mit mir. Ich entschuldigte sein schlechtes Benehmen damit, daß er sich wohl mit seiner beruflichen und privaten Situation übernommen hatte und versuchte ihn zu entlasten, wo ich konnte. Oft rief er mich an und klagte mir seine Nöte, ließ sich von mit rösten und ermutigen.. Meistens endete unser Gespräch in einer heißen Telefonsexnummer, in der er mir befahl, mich nach seinen Anweisungen selbst zu quälen, z.B. indem ich ein Grablicht über meinen nackten Körper schüttete, Eiswürfel in meine Fotze steckte, mir Klammern auf die Brustwarzen setzte oder den ganzen Tag Klammern und Gewichte an Schamlippen und Nippel trug. Oder aber er verlangte, daß ich eine Drahtbürste in meinen Slip legte, in meiner Wohnung nur kroch sie und 24 Stunden nicht verlassen würde. Zur Kontrolle rief er manchmal viertelstündlich an oder aber auch stundenlang überhaupt nicht.

Eines Tages bestellte er mich zu sich , obwohl er wusste, daß ich an diesem Tag einen sehr langen Dienst gehabt hatte und todmüde war. Ich bat ihn dieses Treffen auf einen anderen Tag zu verschieben, da es mir wirklich nicht gut ging, doch er sagte nur: „Weißt du Eva, Freunde, die nie da sind, wenn man sie braucht, brauche ich gar nicht. Vergiß es!, Du brauchst nicht zu kommen, Du brauchst nie mehr zu kommen!“ mit diesen Worten legte er auf. Panisch wählte ich schnell seine Telefonnummer, doch er ging nicht dran.
Immer und immer wieder versuchte ich es, vergeblich.
Dann fuhr ich doch zu ihm, aus Angst, ihn sonst ganz zu verlieren. Außerdem schämte ich mich, daß ich ihm diesen Freundschaftsdienst abschlagen wollte ...Als ich endlich vor seiner Wohnungstüre stand (ein Mieter des Hauses hatte mich hereingelassen) hörte ich laute Musik. Ich schellte Sturm, doch Armin öffnete die Türe nicht.
Ich klopfte mit den Fäusten gegen die Türe, es dauerte eine ganze Weile, bis er sie endlich einen Spalt breit öffnete. Feindselig sah er mich an: „Was ist?“
„Es tut mir leid, Armin, aber warum hast Du auch direkt aufgelegt? Wenn ich gewusst hätte, daß Du mich so sehr brauchst, wäre ich direkt gekommen....“
„Ach ja?“ fragte Armin spöttisch. „Auch wenn ich Dich heute nicht gefickt hätte?“ Ich schluckte wegen seines scharfen Tones.
„Glaubst du, ich käme nur hierher um mich von Dir ficken zu lassen?“ fragte ich verletzt. „Ich dachte, wir wären auch Freunde!“ fügte ich leise hinzu.
„Das dachte ich auch!“ sagte Armin.
„Dann ist doch alles klar!“ sagte ich erleichtert. „Darf ich herein kommen?“ fragte ich vorsichtig.
Armin sah mich abschätzend an, ich hielt seinem Blick stand. Dann plötzlich zog ein höhnisches Grinsen über sein Gesicht. „Ach weißt Du, ich möchte jetzt nur noch ins Bett, aber Du könntest was für mich tun, wenn Du jetzt doch hier bist.“
„Was denn, Armin?“ fragte ich
Armin griff hinter sich, reichte mir einen kleinen Unterteller, drückte ihn mir in die Hand und sagte:
„LECK ! DAS ! AB !
UND DANN VERSCHWINDE!“
Ungläubig starrte ich auf die glibbig – zähe, weißliche Flüssigkeit, das war Sperma !!!
Etwas in mir zerbrach....

Ekel erfasste mich, Tränen stiegen mir in die Augen,
warum machte er das? Warum tat er mir bewusst weh?
Armin hatte seine Wohnungstüre vor meiner Nase geschlossen, während ich immer noch fassungslos den Teller in Händen hielt und mich zum Gehen wandte. Bevor ich die erste Stufe erreichte, wurde mir klar, daß es vorbei war. In mir explodierte irgendetwas und ohne zu überlegen pfefferte ich die Untertasse gegen seine Türe, wo sie mit lautem Klirren zerschellte. Ich rannte die Treppen herunter, stürzte zu meinem Auto, stieg ein und fuhr los.
Als ich die Autobahn erreicht hatte brach es aus mir heraus, ich heulte und schrie mir die Seele aus dem Leib.

Ich weiß bis heute nicht, wie ich es geschafft habe ohne Unfall nach Hause zu kommen – dem Himmel sei Dank! Obwohl ich damals lieber gestorben wäre als die Gefühle auszuhalten, die in mir tobten.

In den Wochen und Monaten darauf habe ich von Armin nichts mehr gehört und gesehen, die Sehnsucht nach ihm zerriß mich und brannte eine Narbe in meine Seele, die mich noch viele Jahre an ihn erinnern würde

Nachdem ich wutentbrannt von ihm fort gefahren war hatte ich mir geschworen, daß er mich nie wieder sehen würde.
Ich hatte damals keine Ahnung, wie sehr ich ihm verfallen war.