SadoMaso-Forum

Nachbarin 4

Cologne_Sklave
Meine Chefin fand immer mehr gefallen daran mich für sie arbeiten zu lassen - mich zu demütigen - zu erniedrigen - zu kontrollieren.

In der Tiefgarage befand sich ein versteckter Raum. Dieser war leer und verwaist. Dies hat meine Chefin herausgefunden und diesen Raum um-/ausbauen lassen. Er wurde Schalldicht gemacht, gefliest und eingerichtet.
Meine Chefin bestellte mich in die Tiefgarage und eröffnete mir, dass sie was Neues für mich hätte. Dann zeigte sie mir den Raum. Er war, wie schon gesagt hell gefliest, Schalldicht. Dort befand sich ein Sofa, ein Bett mit Metallgestell, Fitnessgeräte, ein Andreaskreuz an der Wand, ein Strafstuhl (mit eingebauten Dildo), ein Flaschenzug an der Decke und diverse Strafinstrumente.
Sie gab mir zu verstehen, dass ich mich in meiner freien Zeit in diesem Raum aufzuhalten habe. Denn einige der Ehemänner der Kundinnen aus unserer Wohnanlage habe Verdacht geschöpft. Dieser Raum sei sehr diskreter und die Damen könnten unauffälliger meine Dienste in Anspruch nehmen. Es sei denn es wird gewünscht dass ich die Wohnung der Kundin komme. Aber ansonsten hätte ich mich in dem Raum aufzuhalten. Natürlich habe ich den Raum immer aufgeräumt und sauber zu halten.
Meine Chefin befahl mich auszuziehen und mich unter den Flaschenzug zu stellen. Ich wurde an den Armen gefesselt und diese wurden mit dem Flaschenzug nach oben gezogen. Bis ich nur noch auf Zehnspitzen stehen konnte. Dann band sie mir meinen Hoden mit einem Seil ab und fing an dem Seil ein ziemlich schweres Gewicht. Mein Sack wurde sehr stark nach unten gezogen. Es schmerzte aber es machte mich auch geil. Aber als ich sah dass meine Chefin eine Peitsche aus dem Regal holte, verging mir die Geilheit. Sie meinte, damit du weist was dich hier alles erwarten kann und wozu du da bist. Mir wurde flau im Magen. Sie holte aus und schlug mit der Peitsche auf meinen Arsch ein. Ich schrie und wollte mich weg drehen. Aber das ging a) nicht weil ich am Flaschenzug hing und b) zog ich dabei noch an dem Seil mit dem Gewicht an meinem Sack - was zusätzliche Schmerzen verursachte. Meine Chefin lachte und gab mir zu verstehen, dass sie genau das beabsichtigt hatte.
So schlug sie weiter auf mich ein und ich verspürte heftige Schmerzen auf einem Hinterteil und an / in meinem Sack. Die Tortur ging nach unendlichen Minuten zu ende.
Doch statt mich zu befreien, lies sie mich hängen und ging einfach.
Ich hing fast leblos in den Seilen und hoffte irgendwann befreit zu werden.
Es klopfte - die Tür ging auf und eine Kundin kam herein. Sie sah mich so hängen und lachte. So so hat deine Chefin einfach so aufgehört?? Na ja dann wollen wir mal sehen, wozu du noch fähig bist. Sie befreite mich und ich musste mich auf den Boden legen. Sie befahl mir sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ihr Hinterteil näherte sich meinem Gesicht und ich begann mit meiner Aufgabe. Wenn ich langsamer wurde oder sie der Meinung war, das ich nicht gut genug meiner Aufgabe nachkäme - dann schlug sie auf meine Weichteile ein. Das schmerzte, aber schreien konnte ich ja nicht. Als sie zu ihrem Recht gekommen war und genug hatte ging sie Kommentar los.
Mir taten meine Weichteile ziemlich weh. Aber ich war geil und wäre so gerne auch zu meinem Höhepunkt gekommen, doch das blieb mir verwehrt und mir es selbst zu besorgen war ja verboten.

An einem Samstagabend hatte ich die Anweisung von meiner Chefin mich so lange im Spielzimmer, so wie sie es nannte, aufzuhalten bis eine bestimmte Kundin kommen würde. Das könne spät werden, aber ich hätte sie kniend, nackt und mit steifem Schwanz zu erwarten. Wie sollte ich meinen Schwanz über Stunden steif halten, also musste ich mit der Hand nachhelfen. Aber kommen durfte ich ja nicht. Also war es gar nicht so einfach. Gegen 23 Uhr war es dann so weit. Ich hörte Schritte, die Tür ging auf und die besagt Kundin kam herein. Allerdings nicht alleine. Sie brachte noch eine Freundin mit. Die Kundin meinte zu ihrer Freundin: „siehst du hier ist der Sklave. Du wolltest mir ja nicht glauben. Der macht alles was wir wollen.“ Die Freundin guckte ungläubig, aber es schien ihr zu gefallen. „So brauchen wir uns keinen Typen aufreisen und mit nach Hause nehmen, der dann später Ansprüche stellt oder sonstiges und wir brauchen uns nicht mit seinem Saft bespritzen lassen“, sprach die Kundin zu ihrer Freundin. Denn er darf nur abspritzen, wenn es gewünscht wird bzw. erlaubt ist. Ansonsten hat er sich zurück zu halten.
Ich bekam die Anweisung mich hin zu legen. Dies tat ich. Die Kundin setzte sich auf meinen Schwanz und fing an zu reiten. Mir drohte sie, wehe wenn du mich voll spritzt – behalte deinen Saft für dich. Sie ritt und wurde immer wilder. Ich schwitzte und hatte Mühe meinen Saft zurück zuhalten. Denn natürlich wurde ich geil, wer würde das nicht, wenn man so geritten wird. Die Kundin stöhnte ächzte und ritt. Sie ritt als hätte sie seid Wochen keinen Sex mehr gehabt. Doch schließlich kam sie und krallte mir ihre Fingernägel in die Brust. Dabei hinter lies sie Spuren, was sie aber weiter nicht störte. Dann steig sie glücklich mit glänzenden Augen von mir runter. Zu ihrer Freundin sprach sie, so wenn du möchtest kann du es dir auch von ihm besorgen lassen.
Die Freundin konnte es nicht glauben, aber nahm das Angebot gerne an. So bestieg sie nun auch mich und fing an zu reiten. Aber auch sie drohte mir mit harten Strafen, wenn ich meinen Saft heraus lassen würde. So begann das Spiel wieder wieder von vorne. Nach Minuten begann ich zu flehen, dass ich meinen Saft nicht mehr zurück halten könne, denn es sein zu viel für mich. Die Damen würden ungehalten und die Freundin der Kundin gab mir mit Ohrfeigen zu verstehen, dass ich nicht zu sagen hätte und meinen Saft tunlichst zurück halten soll. Die Kundin ging einen Schritt weiter und trat mir mit ihren Pumps auf die Eier. Das tat weh, aber wirkte. Denn durch die Schmerzen verzögerte sich mein Drang abzuspritzen. Die Dame ritt weiter und heulte vor Lust, ihr liefen die Tränen an den Wangen herunter. Dann kam auch sie zu ihrem Orgasmus und stieg von mir runter. Die Damen umarmten sich und gaben sich einen langen innigen Zungenkuss.
Ich lag da mit steifen Schwanz und schaute den Damen geil und begeistert zu.
„na du Schwein, willst du auch abspritzen?“ fragte mich die Kundin Ich stimmte zu. Aber ich solle drum bitten. Dies tat ich sofort.
Die Damen richteten mich auf. Nun stand ich vor ihnen. Mir wurden die Fesseln abgenommen.
Die Freundin der Kundin nahm auf eine Stuhl platz und streckte mir ihren Fuß entgegen. Spritz auf meinen Fuß. Ich wichste meinen Schwanz und die Kundin zog an einen Eier, das schmerzte – aber es machte mich auch geil. So wichste ich und nach kurzer Zeit kam ich und spritze meinen Saft auf den Fuß der Dame. Dann schlug die Kundin mir von unten in die Eier, sodass ich vor Schmerzen auf die Knie sank. „Leck den Fuß sauber“, hörte ich aus der Ferne und ich tat wie mir angeordnet wurde. Ich leckte mein Sperma von dem Fuß der Dame. Die Damen lachten.