Zofe_Beate_w
Der Herr und die Sklavin
„Ich werde dich schlagen „
„ Ja, ich weiß mein Herr. Ich bitte dich darum.“ „ Hol die Gerte und die Peitsche, Sklavin“
Die Sklavin brachte die gewünschten Züchtigungsmittel herbei und kniete sich hinter ihren Herrn, der sich umgewendet hatte und nun mit dem Rücken zu ihr stand.
Nach einer kurzen Weile wendet er sich seiner Sklavin zu, nahm ihr beide Werkzeuge aus der geöffneten Handflächen und legte die Peitsche auf die Ablage.
„ Was glaubst du wofür du das kriegst? „ fragte der Herr
„ Die Sklavin soll ihrem Herrn gehorchen…“ sagte sie
Und warum tust du’s nicht? „ wollte der Herr wissen. „ Ich weiß nicht, ich hab so viele Gedanken, und manchmal reitet mich auch einfach der Teufel“ antwortet die Sklavin „ Aber du weißt, dass du in bestimmten Situationen auf mich hören musst, wenn du dich nicht in Gefahr bringen willst“, fragte der Herr weiter.
„ Ja ….. ja, ich weiß es“
„ Ich werde dich nun züchtigen, damit dir die Grenze bewusster wird, wann du dich mir zu unterwerfen hast. Ich züchtige dich auch, damit du weißt, dass mir was an dir liegt und dass ich nicht möchte, dass du in Gefahrensituation kommst. Du wirst die Peitsche und die Gerte bekommen. Was denkst du wie viele Schläge du für deinen Übertritt kriegen musst?“
Die Sklavin schwieg eine Weile. Dann sprach sie, wobei Ihre Stimme heiser war und die Worte schwer und wie gegen einen Widerstand aus ihrem Mund kamen:
„ Herr, ich glaube, du musst mir viele Schläge dafür geben. Du weißt besser, wie viele es sein müssen. Ich denke, nicht weniger als 20 mit der Gerte.“
„ Du bekommst 25 mit der Gerte und 20 mit der Peitsche. Leg dich über die Kiste.“
Der Sklavin waren die Knie weich geworden. Sie erhob sich unsicher und ging auf die Kiste zu. Sie schob den Rock hoch, so dass ihr Po frei lag und legte sich zögernd, als hätte sie Blei in allen Gelenken, mit dem Oberkörper über die Kiste.
Der Herr war ihr mit der Gerte gefolgt, betrachtete ihren nackten Po und strich sanft darüber. Er stellte sich links von der Sklavin, holte ein wenig aus und ließ den ersten Schlag mit der Gerte auf ihren Po heruntersausen.
Die Sklavin erschrak und zuckte, obgleich der Hieb nicht unerwartet kam und auch nicht hart geschlagen war.
Für die nächsten Schläge holte der Herr etwas weiter aus und brachte sie jeweils nur auf eine Pobacke auf, auf der sich sofort die Striemen abzeichneten.
Die Sklavin zuckte, die Gerte biss entsetzlich. Der Herr zog der Sklavin die Gerte nun wieder über beide Pobacken, aber etwas weiter oben, wo er wusste, dass sie besonders schmerzempfindlich war. Sie jaulte kurz auf.
Der Herr strich ihr mit der Hand über den Po und tastete die zuletzt geschlagene Strieme. Er hielt die Sklavin sodann, den Fuß gegen ihre Taille gestellt fest, und gab ihr hintereinander noch zwei Hiebe auf dieselbe Stelle, die eher etwas schärfer gezogen waren als der vorherige Schlag.
Sie bäumte sich auf, schrie und versuchte, sich weg zu winden. Seine Umklammerung hielt ihren Bewegungen jedoch stand und sie bekam in dichter Folge fünf harte Schläge untereinander auf den Po, wobei die beiden letzten auf dem ebenfalls empfindlichen Übergang vom Po zu den Oberschenkeln platziert wurden.
Der Herr hielt die Sklavin jetzt noch zusätzlich mit der linken Hand auf dem Rücken fest und drückte sie nach unten, wenn er sie schlug, da sie sich bei jedem Hieb vor Schmerz aufbäumte. Zwischendurch streichelte er mit der Hand über ihren Rücken, ihren Po, streichelte ihre Striemen, ihre heiße Haut und ihr Geschlecht.
„ Beine auseinander“, befahl er ihr. Sie stellte gehorsam die Beine auseinander.
Die Gerte zischte wieder durch die Luft und landete mit einem satten Striemen auf ihrem linken Oberschenkel.
Die Sklavin schrie auf, jedoch in dem Moment traf sie die Gerte an der Scham.
Sie sank vor Schmerz in sich zusammen, ein größeres Brennen hatte sie nie gespürt als jetzt, da alles wund war, brannte und schmerzte wie Feuer.
Der Herr strich ihr sanft über die Schultern: „ Bleib ruhig. Hast es bald geschafft.“ Die folgenden Gertenhiebe schlug er sanfter und die Sklavin, deren Widerstand gebrochen war, bäumte sich nicht mehr auf, wich nicht mehr aus und schrie auch nicht mehr.
Sie lag jetzt still über der Kiste und empfing ihre letzten Schläge mit der Gerte.
Der Herr legt sie nach den 25 Hieben leise, so dass sie es unter ihrem Schluchzen nicht hören konnte, die Gerte beiseite und nahm die Peitsche zur Hand.
Er zog sie ihr über beide Pobacken. Sie bemerkte, dass er sie jetzt mit der Peitsche schlug im selben Augenblick wurde der Sklavin bewusst, dass er sie 20 Mal mit der Peitsche schlug.
Sie versuchte sich im Anflug eines letzten Protestes weg zu winden, aber der Herr verstärkte die Umklammerung um ihre Taille, so als wolle er sie beruhigen und sagt: „ Du bekommst alle Hiebe, die du haben sollst, und sie werden dir helfen.“ Sie lag jetzt wieder ruhig da und war bereit, die folgenden Schläge willig zu empfangen.
Inzwischen waren ihr ganzer Po, die Oberschenkel und der untere Rücken deutlich gestiemt. Die ersten Striemen bildeten schon blaue Flecke, während die letzten noch rote, scharf abgezeichnete Linien über den Körper der Sklavin zogen.
Der Herr zog die Peitsche nach wie vor über die empfindlicheren Partien, schon um den Po zu schonen, dessen Oberfläche bereits sichtbar gelitten hatte. Er gab ihr die Schläge aber nicht mehr so heftig wie zu Beginn, als er den Willen der Sklavin noch hatte brechen müssen.
Er legte die Peitsche über ihren Rücken und griff der Sklavin ans Geschlecht.
Sie öffnete die Beine noch ein wenig, um seinen Fingern Raum zugeben, die daraufhin in sie eindrangen. Sie war nass, sie war bedingungslos ergeben, sie gehorchte seinem Willen.
Er schlug ihr die letzten Schläge mit der Peitsche auf den Po und die Oberschenkel, legte die Peitsche beiseite, öffnete seine Hosen, um in dieser Position gleich in sie einzudringen.
Er legte seinen Bauch an ihren Po und fühlte die Hitze der glühenden Haut, er schob sich tief in sie vor, er fickte sie ergründend.
Die Sklavin erkannte, wie sie noch nie zuvor erkannt worden war, seufzte tief aus ihrem Bauch, tiefes, leises Stöhnen kam aus ihrer Seele, als sie von ihrem Herrn erkannt wurde.
Er, der sie vorher so unendlich schmerzhaft geschlagen hatte, fickte sie jetzt so sanft, so kräftig und so intensiv, dass ihr ganzer Körper eine einzige Hingabe war, eine Hingabe ab das Gefühl, ihm, dem Herrn zu gehören, seinen Willen nichts entgegenzusetzen, sein Eigentum zu sein.
Der Herr stieß seine Männlichkeit bis in ihre tiefsten Tiefen hinein und bewegt sich ganz oben hin und her, um sie danach wieder in sanften, langen Stößen zu nehmen, die sich in ihrer glitschigen Fotze anfühlten wie der Lauf eines gut geschmierten Kolbens.
Der Herr führte die Sklavin zum Bett und legt sie auf den Rücken, um sie von vorne zu nehmen. Er hielt ihre Beine und kniete vor ihrer geöffneten Scham, als er sein Glied in sie einführte. Der Herr stieß mit Leichtigkeit in die Sklavin hinein und sie hatte das Gefühl der Ergebenheit jetzt vollständig und berauschend.
Schließlich zog er sein steifes Glied aus ihr heraus, kippte ihr Becken ein wenig und drang in ihren Po ein. Der Herr fickte sie eine gute Weile in den Po, die Sklavin genoss das Gefühl selbst und ebenso, dass alle ihre Öffnungen ihrem Herrn gehörten und er folglich sich dieser Öffnungen bedienen kann, wann und wie auch immer er es möchte. Sie atmet tief und stöhnte leise, als der Herr seinen Schwanz aus ihrem Po herauszog, ihr Becken herunter ließ und sofort wieder sicher in ihre Fotze eindrang.
Sie hatte jetzt Zerreisschmerzen, denn mit der Hingabe an ihren Herrn stellte sich das Verbot des Orgasmus ein. Auch der Herr war in dieser Situation.
Kurz vor ihren beiden Höhepunkten legt sich der Herr bäuchlings auf die Sklavin, hielt sie, die vom kommenden Orgasmus fast zerfetzt wurde und legte seinen Kopf neben den ihren, schweißnass und unendlich sanft.
Er fickt sie bis zum Höhepunkt, er fickte sie, bis sie den Höhepunkt gemeinsam überstanden hatten und er blieb in ihr, der Herr blieb in ihr, er hielt sie und sie hielt ihn.
Danach bedankte sich die Sklavin bei ihm:
„ DANKE MEIN HERR, DASS DU DEINER SKLAVIN, DIE HINGABE ZU DIR HERR, GEZEIGT HAST.“
„Ich werde dich schlagen „
„ Ja, ich weiß mein Herr. Ich bitte dich darum.“ „ Hol die Gerte und die Peitsche, Sklavin“
Die Sklavin brachte die gewünschten Züchtigungsmittel herbei und kniete sich hinter ihren Herrn, der sich umgewendet hatte und nun mit dem Rücken zu ihr stand.
Nach einer kurzen Weile wendet er sich seiner Sklavin zu, nahm ihr beide Werkzeuge aus der geöffneten Handflächen und legte die Peitsche auf die Ablage.
„ Was glaubst du wofür du das kriegst? „ fragte der Herr
„ Die Sklavin soll ihrem Herrn gehorchen…“ sagte sie
Und warum tust du’s nicht? „ wollte der Herr wissen. „ Ich weiß nicht, ich hab so viele Gedanken, und manchmal reitet mich auch einfach der Teufel“ antwortet die Sklavin „ Aber du weißt, dass du in bestimmten Situationen auf mich hören musst, wenn du dich nicht in Gefahr bringen willst“, fragte der Herr weiter.
„ Ja ….. ja, ich weiß es“
„ Ich werde dich nun züchtigen, damit dir die Grenze bewusster wird, wann du dich mir zu unterwerfen hast. Ich züchtige dich auch, damit du weißt, dass mir was an dir liegt und dass ich nicht möchte, dass du in Gefahrensituation kommst. Du wirst die Peitsche und die Gerte bekommen. Was denkst du wie viele Schläge du für deinen Übertritt kriegen musst?“
Die Sklavin schwieg eine Weile. Dann sprach sie, wobei Ihre Stimme heiser war und die Worte schwer und wie gegen einen Widerstand aus ihrem Mund kamen:
„ Herr, ich glaube, du musst mir viele Schläge dafür geben. Du weißt besser, wie viele es sein müssen. Ich denke, nicht weniger als 20 mit der Gerte.“
„ Du bekommst 25 mit der Gerte und 20 mit der Peitsche. Leg dich über die Kiste.“
Der Sklavin waren die Knie weich geworden. Sie erhob sich unsicher und ging auf die Kiste zu. Sie schob den Rock hoch, so dass ihr Po frei lag und legte sich zögernd, als hätte sie Blei in allen Gelenken, mit dem Oberkörper über die Kiste.
Der Herr war ihr mit der Gerte gefolgt, betrachtete ihren nackten Po und strich sanft darüber. Er stellte sich links von der Sklavin, holte ein wenig aus und ließ den ersten Schlag mit der Gerte auf ihren Po heruntersausen.
Die Sklavin erschrak und zuckte, obgleich der Hieb nicht unerwartet kam und auch nicht hart geschlagen war.
Für die nächsten Schläge holte der Herr etwas weiter aus und brachte sie jeweils nur auf eine Pobacke auf, auf der sich sofort die Striemen abzeichneten.
Die Sklavin zuckte, die Gerte biss entsetzlich. Der Herr zog der Sklavin die Gerte nun wieder über beide Pobacken, aber etwas weiter oben, wo er wusste, dass sie besonders schmerzempfindlich war. Sie jaulte kurz auf.
Der Herr strich ihr mit der Hand über den Po und tastete die zuletzt geschlagene Strieme. Er hielt die Sklavin sodann, den Fuß gegen ihre Taille gestellt fest, und gab ihr hintereinander noch zwei Hiebe auf dieselbe Stelle, die eher etwas schärfer gezogen waren als der vorherige Schlag.
Sie bäumte sich auf, schrie und versuchte, sich weg zu winden. Seine Umklammerung hielt ihren Bewegungen jedoch stand und sie bekam in dichter Folge fünf harte Schläge untereinander auf den Po, wobei die beiden letzten auf dem ebenfalls empfindlichen Übergang vom Po zu den Oberschenkeln platziert wurden.
Der Herr hielt die Sklavin jetzt noch zusätzlich mit der linken Hand auf dem Rücken fest und drückte sie nach unten, wenn er sie schlug, da sie sich bei jedem Hieb vor Schmerz aufbäumte. Zwischendurch streichelte er mit der Hand über ihren Rücken, ihren Po, streichelte ihre Striemen, ihre heiße Haut und ihr Geschlecht.
„ Beine auseinander“, befahl er ihr. Sie stellte gehorsam die Beine auseinander.
Die Gerte zischte wieder durch die Luft und landete mit einem satten Striemen auf ihrem linken Oberschenkel.
Die Sklavin schrie auf, jedoch in dem Moment traf sie die Gerte an der Scham.
Sie sank vor Schmerz in sich zusammen, ein größeres Brennen hatte sie nie gespürt als jetzt, da alles wund war, brannte und schmerzte wie Feuer.
Der Herr strich ihr sanft über die Schultern: „ Bleib ruhig. Hast es bald geschafft.“ Die folgenden Gertenhiebe schlug er sanfter und die Sklavin, deren Widerstand gebrochen war, bäumte sich nicht mehr auf, wich nicht mehr aus und schrie auch nicht mehr.
Sie lag jetzt still über der Kiste und empfing ihre letzten Schläge mit der Gerte.
Der Herr legt sie nach den 25 Hieben leise, so dass sie es unter ihrem Schluchzen nicht hören konnte, die Gerte beiseite und nahm die Peitsche zur Hand.
Er zog sie ihr über beide Pobacken. Sie bemerkte, dass er sie jetzt mit der Peitsche schlug im selben Augenblick wurde der Sklavin bewusst, dass er sie 20 Mal mit der Peitsche schlug.
Sie versuchte sich im Anflug eines letzten Protestes weg zu winden, aber der Herr verstärkte die Umklammerung um ihre Taille, so als wolle er sie beruhigen und sagt: „ Du bekommst alle Hiebe, die du haben sollst, und sie werden dir helfen.“ Sie lag jetzt wieder ruhig da und war bereit, die folgenden Schläge willig zu empfangen.
Inzwischen waren ihr ganzer Po, die Oberschenkel und der untere Rücken deutlich gestiemt. Die ersten Striemen bildeten schon blaue Flecke, während die letzten noch rote, scharf abgezeichnete Linien über den Körper der Sklavin zogen.
Der Herr zog die Peitsche nach wie vor über die empfindlicheren Partien, schon um den Po zu schonen, dessen Oberfläche bereits sichtbar gelitten hatte. Er gab ihr die Schläge aber nicht mehr so heftig wie zu Beginn, als er den Willen der Sklavin noch hatte brechen müssen.
Er legte die Peitsche über ihren Rücken und griff der Sklavin ans Geschlecht.
Sie öffnete die Beine noch ein wenig, um seinen Fingern Raum zugeben, die daraufhin in sie eindrangen. Sie war nass, sie war bedingungslos ergeben, sie gehorchte seinem Willen.
Er schlug ihr die letzten Schläge mit der Peitsche auf den Po und die Oberschenkel, legte die Peitsche beiseite, öffnete seine Hosen, um in dieser Position gleich in sie einzudringen.
Er legte seinen Bauch an ihren Po und fühlte die Hitze der glühenden Haut, er schob sich tief in sie vor, er fickte sie ergründend.
Die Sklavin erkannte, wie sie noch nie zuvor erkannt worden war, seufzte tief aus ihrem Bauch, tiefes, leises Stöhnen kam aus ihrer Seele, als sie von ihrem Herrn erkannt wurde.
Er, der sie vorher so unendlich schmerzhaft geschlagen hatte, fickte sie jetzt so sanft, so kräftig und so intensiv, dass ihr ganzer Körper eine einzige Hingabe war, eine Hingabe ab das Gefühl, ihm, dem Herrn zu gehören, seinen Willen nichts entgegenzusetzen, sein Eigentum zu sein.
Der Herr stieß seine Männlichkeit bis in ihre tiefsten Tiefen hinein und bewegt sich ganz oben hin und her, um sie danach wieder in sanften, langen Stößen zu nehmen, die sich in ihrer glitschigen Fotze anfühlten wie der Lauf eines gut geschmierten Kolbens.
Der Herr führte die Sklavin zum Bett und legt sie auf den Rücken, um sie von vorne zu nehmen. Er hielt ihre Beine und kniete vor ihrer geöffneten Scham, als er sein Glied in sie einführte. Der Herr stieß mit Leichtigkeit in die Sklavin hinein und sie hatte das Gefühl der Ergebenheit jetzt vollständig und berauschend.
Schließlich zog er sein steifes Glied aus ihr heraus, kippte ihr Becken ein wenig und drang in ihren Po ein. Der Herr fickte sie eine gute Weile in den Po, die Sklavin genoss das Gefühl selbst und ebenso, dass alle ihre Öffnungen ihrem Herrn gehörten und er folglich sich dieser Öffnungen bedienen kann, wann und wie auch immer er es möchte. Sie atmet tief und stöhnte leise, als der Herr seinen Schwanz aus ihrem Po herauszog, ihr Becken herunter ließ und sofort wieder sicher in ihre Fotze eindrang.
Sie hatte jetzt Zerreisschmerzen, denn mit der Hingabe an ihren Herrn stellte sich das Verbot des Orgasmus ein. Auch der Herr war in dieser Situation.
Kurz vor ihren beiden Höhepunkten legt sich der Herr bäuchlings auf die Sklavin, hielt sie, die vom kommenden Orgasmus fast zerfetzt wurde und legte seinen Kopf neben den ihren, schweißnass und unendlich sanft.
Er fickt sie bis zum Höhepunkt, er fickte sie, bis sie den Höhepunkt gemeinsam überstanden hatten und er blieb in ihr, der Herr blieb in ihr, er hielt sie und sie hielt ihn.
Danach bedankte sich die Sklavin bei ihm:
„ DANKE MEIN HERR, DASS DU DEINER SKLAVIN, DIE HINGABE ZU DIR HERR, GEZEIGT HAST.“