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Ein Tag bei Madame Claudia

xxxsklave
Nun wurde es langsam Zeit. Die Arbeit war für heute getan und ich musste noch nach Hause kommen. Draußen begann es bereits dunkel zu werden und es sind noch 60 Kilometer zu fahren. Ich stieg in meinem Wagen und fuhr auf der Autobahn Richtung Ruhrgebiet, als ich plötzlich den Drang bekam meine Blase zu entleeren. Ein Glück, dass gleich eine Raststätte kam, an der ich das Bedürfnis erledigen konnte.

Also raus aus dem Wagen und ab zur Toilette. Mein Gott war das nötig. Und nun weiter, ab nach Hause. Doch als ich die Raststätte verlassen will, sehe ich wie zwei junge Damen an einem Wagen herumbasteln. Haben sicherlich eine Panne und keiner hilft. Anhalten und fragen was los ist.

"Hallo zusammen, kann man irgendwie helfen?" "Aber sicherlich" antwortet die eine, die sehr schlank ist und rote Haare hat. "Uns scheint der Motor verreckt zu sein", entgegnet die andere, die ebenfalls eine sehr gute Figur hat und blond ist. "Vielleicht können Sie uns bis zum nächsten Ort mitnehmen?"

Nun man ist ja Gentlemen und zwei junge Frauen am Straßenrand stehen zulassen... . Wer weiß was dann passieren kann. "Steigen Sie ein, ich bringe Sie schon zum nächsten Ort, damit Sie dort Hilfe rufen können!"

Gesagt getan, die Blonde setzt sich zu mir nach vorne und die Rot-Haarige auf die Rückbank. "Es ist sehr nett, dass Sie uns helfen, im übrigen heiße ich Claudia" "und ich Manuela" schallt es von der Rückbank "und wie ist Dein Name?" "Holger", entgegne ich, "bin gerade auf dem Nachhauseweg von der Arbeit." "So ein Pech, wie heute hatten wir schon lange nicht mehr, aber nun haben wir ja Glück im Unglück, da Du uns ja hilfst.

Können wir vielleicht am nächsten Parkplatz anhalten, wir haben nämlich vorhin so viel Kaffee getrunken, dass ich schon wieder muss", sagt Claudia. "Tja, dass gleiche Problem hatte ich vorhin auch, ohne dem ich Euch nicht hätte helfen können", entgegne ich. Der nächste Rastplatz kommt gleich, ich habe gerade das Schild eines Parkplatzes gesehen", ruft Manuela von der Rückbank.

Also raus und anhalten. Claudia öffnet die Tür und stürzt sich in die Büsche. Manuela kramt zwischenzeitlich in ihrer Handtasche. Ich beobachte Claudia, wie sie in den Büschen ihr Geschäft nachkommt und anschließend wieder auf den Wagen zukommt, als ich plötzlich von hinten ein Tuch vor die Nase gedrückt bekomme. Kriege kaum noch Luft und mir wird schwarz vor den Augen.............

Als ich wieder wach werde, liege ich völlig entkleidet auf einem Bett in einem mir unbekannten Raum. Die Füße sind an dem Bettgestell fest angebunden und die Hände ebenfalls am oberen Ende des Bettes mit Handschellen fixiert. Der ganze Körper ist mit Seilen versehen und um das Bett gebunden, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann.

Tja mein Lieber, höre ich auf einmal eine Frauenstimme, die mir als Claudia´s Stimme bekannt ist, jetzt werden wir Dir einmal zeigen, was wir Frauen so alles mit Euch "männlichen" Sklaven anstellen können. Kurz darauf erhalte ich eine schallende Ohrfeige, als gleich anschließend ein Faustschlag meine Eier trifft. Vor Schmerzen drehe ich meinen Kopf hin und her, da ich sonst nichts mehr bewegen kann.

Manuela steht wohl hinter dem Bett und greift sofort meinen Kopf und hält ihn fest. Ich will mich wehren und möchte meinen Kopf aus dem festen Griff losreißen, als mich ein erneuter Schlag in meinen genitalen Bereich doch dazubringt den Kopf ruhig zu halten. Claudia zieht mir eine Maske aus Gummi über den Kopf. Sehen kann ich jetzt gar nichts mehr und die kleinen Löcher um die Nase und den Mund reichen kaum dazu aus, nach den Schlägen richtig Luft zu holen. Als mich schon wieder ein Schlag in das Gesicht und die Eier trifft, fange ich an zu schreien. Doch Claudia sagt nur: "Ich glaube wir müssen ihn ganz ruhig stellen!" Manuela lässt meinen Kopf los und holt einen Knebel aus Leder, den mir beide in den Mund stecken und hinter meinem Kopf fixieren. Jetzt bekomme ich nur noch Luft durch die kleinen Löcher vor der Nase und kann weder schreien noch überhaupt etwas sagen.

Ich spüre wie um meinen Kopf ein Gestell gelegt wird um diesen ebenfalls am Bett so zu befestigen, dass ich mich nunmehr mit keinem Körperteil bewegen kann.

Ein harter Griff an meine Eier, raubt mir fast die Besinnung. Ich spüre wie mir eine Hand das rechte Ei und eine andere Hand das linke Ei in die Länge zieht. Beide Eier werden einzeln abgebunden. Was passiert hier mit mir, denke ich, als mich plötzlich ein unwahrscheinliches Ziehen in die Gegebenheit zurückholt. Claudia und Manuela haben an jedem meiner Eier einen zehn Kilogramm schweren Metallring befestigt und diese an dem Bettende herunterhängen lassen.

Trotz dieser ganzen Tortur ist mein Schwanz stetig in die Höhe gestiegen. "Ach schau einmal" höre ich, "der scheint sogar noch Spaß an der ganzen Geschichte zu haben". "Das wollen wir ihm doch wohl noch austreiben". Eine Hand umklammert meinen Schwanz und hält ihn fest. Eine andere öffnet mir den Schlitz an der Eichel und zieht diesen auseinander. Ich merke wie, mir etwas kaltes in den Penis gesteckt wird. Vor Schmerzen will ich schreien, kann dies aber nicht. Das kalte etwas wird mir immer weiter hineingesteckt. Ich glaube dass nimmt kein Ende mehr. "So nun wollen wir das kleine Elend erst einmal in Ruhe lassen, bewegen kann er sich nicht mehr, bepissen kann er sich auch nicht, denn der Schlauch in seiner Blase wird ihm das nicht ermöglichen", höre ich beide sagen.

"Aber fürs erste bekommt er noch einen kräftigen Tritt.". Als mich mit einem Holzpaddel ein erneuter Schlag auf die Eier trifft, verliere ich die Besinnung.

Ich weiß nicht, wie lange ich ohne Besinnung gelegen hatte. Die Schmerzen in meinen Eier holen mich jedoch in die Gegenwart zurück. Ich spüre, wie jetzt ein Gleitmittel auf meine Rosette gesprüht wurde, nachdem ich festgestellt hatte, dass meine Beine nach oben an die Decke gezogen worden waren. Dann dringt ein gummiüberzogenes Rohr in mich ein. Ein Stöhnen entringt sich meinen Lippen. Ich versuche mich hin und her zu winden, aber erfolglos. Die Fesselung ist zu effektiv, mein Schwanz steht schon wieder steil in die Höhe. Ganz eindeutig macht mich diese Behandlung geil. Das Rohr muss irgendwie doppelwandig sein, denn es dehnt sich in meinem After aus und verschließt ihn so vollkommen. Dann setzt ein langsamer, aber stetiger Strom lauwarmen Wassers ein.

Claudia nimmt mir die Maske ab, lässt meine Beine wieder herab und ordnet an, dass ich mich auf einen Holztisch legen muss der im Raum für die weitere Tortur bereitsteht. Sollte ich den Anordnungen, die Claudia und Manuela äußern, nicht nachkommen, würden sie mich noch heute kastrieren. Manuela beginnt nun jedes störende Härchen von meinen Geschlechtsorganen mit einem Rasiermesser zu entfernen.

Voller Angst lege ich mich, der Aufforderung gehorchend, auf den Tisch. Ein Schlauch mit einem seltsam geformten Abschlussstück senkt sich aus der Decke herab. Ich kann ein saugendes Geräusch hören, dann schiebt sich ein, ähnlich einer Vagina geformtes, Gerät über meinen Spieß und beginnt zu saugen. Welch' teuflisch geile Konstruktion. Der langsam in mir steigende Wasserpegel macht mich irre geil. Es dauerte nicht lange, bis meine Bauchdecke sich sichtbar wölbt. Nach einigen Minuten, in denen mein Schwanz ausgesaugt wird und das Klistier in mir schwappt, entlade ich mich in den von der Decke hängenden Gummischlauch. Im gleichen Moment setzt eine Pumpe ein und sorgt dafür, dass sich mein Darm entleert.

Hinter dem Tisch wird durch Manuela eine Videokamera montiert, deren Kabel mit dem einem großen Fernsehgerät in der Sitzecke verbunden wird. Claudia meint, dass sie sich für mich etwas besonderes überlegt haben, um den Reiz der Handlung noch weiter zu steigern und meine Hoden von hinten foltern wollte, während ich auf dem Bauch mit gestreckten Beinen liegen sollte. Dazu ist auch eine Aussparung keilförmig an der Tischplatte erkennbar, sodass meine die beiden zwischen meinen Beinen stehen können und direkten Zugriff auf meinen schutzlosen Genitalbereich haben. Ich liege nun nackt auf den Küchentisch, der mit weißen Leinen bespannt ist, für meinen Penis ist ein eigenes Loch auf der Platte, durch das ich mein steifes Rohr hindurchstrecken muss, dabei aber die Eichel unsanft mit der Holzkante in Berührung kommt. Meine Arme und Beine werden mit stabilen Lederriemen fixiert , sodass ich in dieser Lage nur noch das Gesäß anheben kann. Da gerade aber das nicht möglich sein sollte um den Schmerzen zu entgehen, spannte mir Manuela einen breiten Gürtel sehr fest um meine Hüften, sodass ich eng an die Platte des Tisches gepresst werde. Alle Schläuche werden nun durch Claudia entfernt.

Ich lieg also gestreckt und gefesselt auf dem Bauch und muss meinen Kopf leicht schräg legen, um das TV Gerät genau im Blickfeld zu haben.

Das Bild auf dem Fernsehgerät wird scharf gestellt und genau auf meinen nackten glatt rasierten Hodensack eingestellt, sodass man die Formen der beiden Eier genau erkennen kann.

Und es sind nicht irgendwelche, sondern meine eigenen Hoden, die ich hier wie im Kino vor mir sehe – es macht mich die Angst und gleichzeitige Erregung vor dem kommenden grenzenlos geil , sodass mein Penis fast in seinem engen Loch zu platzen droht.

Manuela stellt sich zwischen meine Beine und am Videobild sehe ich nur, wie sie langsam den rechten Fuß hebt und mit einer raschen Bewegung gegen meinen Hodensack tritt. Der Schmerz durchzuckte mich wie ein Blitz , da mein Sack nicht nach vorne auspendeln kann, sondern gegen die breite Tischplattenkante schlägt. Meine Schreie bleiben aber ungehört und Manuela beginnt mit weiteren brutalen Tritten abwechselnd auch mit dem anderen Fuß , bis Claudia ruft: Lass mich doch auch einmal was mit ihm machen. Sie beugt sich unter den Tisch, wo sie grob meine nackte Eichel packt. Der Schleim rinnt weiter aus meinem aufgedehnten Eichelloch und Claudia nimmt ein Schuhband und schnürt mir die Eichel genau in der Kranzfuge so fest ab , dass nichts mehr aus dem Loch herausrinnen kann. Der Eichelkopf färbt sich bläulichrot, und der Druck im Peniskörper ist für mich fast nicht zu ertragen.

Claudia nimmt eine Haarnadel aus ihrer hochgesteckten Frisur , tauchte sie kurz in eine Schale mit Alkohol und setzte die Spitze der Nadel an meinem linken Hoden an.

Ihr ist natürlich auch bewusst , dass sie mir den Genuss des Zusehens nicht rauben will und bittet also Manuela die Videokamera in der Hand zu nehmen und auf meine Eier zu richten , sodass ich auf dem Bildschirm auch alles genau erkennen kann. Sofort nimmt Manuela die Kamera und schon füllen meine Eier das Bild des TV- Gerätes in riesiger Vergrößerung. Als der Autofocus auch die Nadelspitze im Bild hat , erkenne ich erst, was mit mir geschehen soll und stöhne erregt aber auch voll unfassbarer Angst in meinen Knebel.

Doch es ist keine Zeit für langes Nachdenken darüber , denn Claudia nimm die Nadel zur Hand, sie steigert den Druck des abgeschnürten Hodensacks mit Ihrer anderen Hand langsam aber stetig, bis das feine Metall die Haut erstmals durchdringt.

Sie schiebt die Haarnadel langsam ohne Unterbrechung zügig durch das ganze linke Ei.
Dies ist so unglaublich in vielfacher Vergrösserung mitanzusehen, dass ich fast vergessen habe, dass das ja mein eigener Hoden ist, der hier vollständig mit geschickter Hand durchbohrt wird.

Manuela schwenkte die Kamera leicht über meinen gesamten Sack, sodass ich von jeder Seite die Sicht auf mein genadeltes Geschlechtsorgan habe. Es sieht zwar unglaublich geil aus, aber ich beginne nun zu verstehen, dass dieser Abend für meine Eier nicht gut ausgehen wird.

Nun nimmt Claudia die Kamera in die Hand und bittet Manuela das Werk zu vollenden. Diese ist bereits in heller Aufregung als sie meinen Sack in ihre Hand nimmt und die Nadel komplett mit einem Ruck durch den Hodensack sticht.


Fürs erste hat er nun genug bekommen, meint Claudia zu Manuela. Wir werden sehen was wir noch alles mit ihm anstellen. „Ab sofort bist Du unser Leibsklave“, sagt Claudia zu mir „und Du wirst uns ständig und ohne Widerspruch gehorchen, ansonsten werden wir doch noch Deine Kastration durchziehen.“ Als ich erneut das Narkosemittel auf meine Nase merke höre ich noch wie Claudia sagt: „Du wirst jetzt von uns wieder entlassen, wartest aber auf unseren Anruf und die kommenden Aufgaben an Dich, die ich als Madam Claudia und Madam Manuela an Dich herantragen werden“.