diener
Ein Diener stellt sich
.
vorweg gleich mal etwas was mir persönlich wichtig ist. ich bin weder krampfhaft auf der suche noch habe ich etwas mit Wunschzetteln zutun. und tabulos bin ich auch nicht.
ich bin 48 Jahr jung und lebe seid dem tot meiner Frau vor 2 Jahren alleine.
früh habe ich schon die ersten Erfahrungen mit Dominanz gemacht ,ohne jedoch damals zu wissen was es eigentlich bedeutet. nur das Gefühl der Unterwerfung und des benutzt werden hat sich schon in meiner Kindheit prägend ausgebreitet.
die ersten Erfahrungen machte ich im Elternhaus meines Vaters, einem großen hotel mit vielen Zimmermädchen und einer spanischen Hausdame.
mit Unterbrechungen habe ich immerwieder in meiner Jugend sowie auch dann in der Ausbildung Situationen gesucht in denen ich unter die Dominanz einer Frau kam.
irgendwann habe ich dann versucht meine Neigung zu untergraben und ganz"normal" zu leben. ich wollte heiraten und Kinder haben.
doch mein Kinderwunsch der zu der zeit sehr groß war wurde bei einer Unteersuchung für meine Beschneidung jäh zerstört.
die nächsten Jahre hab ich glaube ich ohne Sexualität gelebt.
bis ich dann 1988 mit meinem Alkoholgenuss, der schon sehr fortgeschritten war aufhörte. in vielen Gesprächen kam ich wieder zu mir selber zurück und auch zu dem was sexuell mein weg ist.
von nun an bekannte ich mich vor mir und anderen immer zu dem wie ich bin. also dazu das ich devot bin, die Unterdrückung und Erniedrigung durch die Frau mein ding ist.
vor ein paar Jahren bin ich dann durchs Internet zum trampling gekommen und habe parallel dazu meine Frau kennen gelernt. ich hatte das große glück das sie wie es sich herausstellte dominant und auch sadistische Züge in sich trug die wir gemeinsam in unserer kurzen zeit herrauskramten und genossen haben.
ich habe dann einer Fuß Lady gedient die mittlerweile meine beste Freundin ist.
bis ich dann im März nach Darmstadt kam habe ich eine 24/7 Beziehung versucht. war wohl nicht der richtige ort die richtige zeit das richtige Konzept und die lady war wie es sich dann herausstellte im zusammenleben wohl doch nicht so dominant wie sie vorher glaubte zu sein.
so das war mal ein Eindruck von mir, wer nun mehr wissen will oder mit mir in Kontakt treten will weiß nun ein wenig über mich.
Sklave Peter
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vorweg gleich mal etwas was mir persönlich wichtig ist. ich bin weder krampfhaft auf der suche noch habe ich etwas mit Wunschzetteln zutun. und tabulos bin ich auch nicht.
ich bin 48 Jahr jung und lebe seid dem tot meiner Frau vor 2 Jahren alleine.
früh habe ich schon die ersten Erfahrungen mit Dominanz gemacht ,ohne jedoch damals zu wissen was es eigentlich bedeutet. nur das Gefühl der Unterwerfung und des benutzt werden hat sich schon in meiner Kindheit prägend ausgebreitet.
die ersten Erfahrungen machte ich im Elternhaus meines Vaters, einem großen hotel mit vielen Zimmermädchen und einer spanischen Hausdame.
mit Unterbrechungen habe ich immerwieder in meiner Jugend sowie auch dann in der Ausbildung Situationen gesucht in denen ich unter die Dominanz einer Frau kam.
irgendwann habe ich dann versucht meine Neigung zu untergraben und ganz"normal" zu leben. ich wollte heiraten und Kinder haben.
doch mein Kinderwunsch der zu der zeit sehr groß war wurde bei einer Unteersuchung für meine Beschneidung jäh zerstört.
die nächsten Jahre hab ich glaube ich ohne Sexualität gelebt.
bis ich dann 1988 mit meinem Alkoholgenuss, der schon sehr fortgeschritten war aufhörte. in vielen Gesprächen kam ich wieder zu mir selber zurück und auch zu dem was sexuell mein weg ist.
von nun an bekannte ich mich vor mir und anderen immer zu dem wie ich bin. also dazu das ich devot bin, die Unterdrückung und Erniedrigung durch die Frau mein ding ist.
vor ein paar Jahren bin ich dann durchs Internet zum trampling gekommen und habe parallel dazu meine Frau kennen gelernt. ich hatte das große glück das sie wie es sich herausstellte dominant und auch sadistische Züge in sich trug die wir gemeinsam in unserer kurzen zeit herrauskramten und genossen haben.
ich habe dann einer Fuß Lady gedient die mittlerweile meine beste Freundin ist.
bis ich dann im März nach Darmstadt kam habe ich eine 24/7 Beziehung versucht. war wohl nicht der richtige ort die richtige zeit das richtige Konzept und die lady war wie es sich dann herausstellte im zusammenleben wohl doch nicht so dominant wie sie vorher glaubte zu sein.
so das war mal ein Eindruck von mir, wer nun mehr wissen will oder mit mir in Kontakt treten will weiß nun ein wenig über mich.
Sklave Peter