Master KS
Es war selbst um 21.00 Uhr noch über 25 Grad warm, mir war danach, einen ausgedehnten Waldspaziergang zu machen.
Also los, mit dem Wagen zum Parkplatz, Türen zu und ab in den Wald.
Wenige Fußgänger, ein paar Jogger.. sonst nur Natur pur. Der Weg schlängelte sich so dahin, inzwischen war niemand mehr zu sehen. An einer scharfen Linkskurve dann.. ein Rad kam mir entgegen. Ehe ich noch ausweichen konnte krachte es. Ich stolperte beim Versuch nach rechts weg zu kommen und das Rad erwischte mich noch so eben. Als ich mich wieder aufgerappelt hatte sah ich, was passiert war. Eine wunderschöne Mittzwanzigerin mit leichtem Top und einem kurzen Röckchen lag bäuchlings auf dem Waldweg. Und zwar so, dass ich nahezu ungehindert auf ihre Arschbacken schauen konnte, der Tanga zeigte mehr, als er verbarg. Sie versuchte, selbst aufzustehen, was ihr aber nicht so recht gelingen wollte. Ich ging auf sie zu, reichte ihr die Hand und zog sie hoch.
"Entschuldigen Sie bitte, ich hab Sie nicht gesehen. Ist Ihnen was passiert?" Eine wundervoll weiche Stimme, leicht aufgeregt. Ihre langen pechschwarzen Haare zottelten vor ihrem Gesicht herum. "Nein, mir nicht. Aber Ihnen?" "Danke, es geht" sagte sie um sogleich mit schmerzverzerrtem Gesicht inne zu halten. Ihr rechter Knöchel war deutlich angeschwollen. Das tat weh. "Können Sie mich ein Stück begleiten, das Rad ist ja kaputt, und so richtig laufen kann ich auch nicht" hauchte sie mir fragend entgegen. Ok dachte ich, warum nicht. Wir liefen gut 200 Meter als sie mich nach rechts in einen schmalen Waldweg zog. "Da vorne ist mein Wochenendhäuschen, sind gleich da!". Ein kleines "Knusperhäuschen" tat sich vor meinen Augen auf, an einer Lichtung gelegen.
Wir gingen hinein, das Rad stellte ich neben der Tür ab. "Nehmen Sie doch bitte schon mal platz, im Kühlschrank steht Bier, ich nehm auch eines. Ich geh mich mal eben restaurieren, bin gleich wieder da", sagte sie und entwschwand um wenige Minuten später wieder zu kommen.
Mir stockte der Atem.... ihre ohnehin schon aufreizende Kleidung hatte sich nochmals verschärft. Sie trug einen fast durchsichtigen Morgenmantel. Ich war mir noch nicht mal sicher, ob sie was drunter hatte! Wir setzten uns gemeinsam auf die Coch und erhoben unser Bierglas. Aus dem Augewninkeln heraus sah ich, wie sie sich genüßlich nach hinten an die Couchlehne bewegte. Dabei verriet sie dann ungewollt die Antwort auf meine Frage, ob sie was durnter hatte oder nicht.
Sie hatte nicht!!! Ihre langen Beine wollten gar nicht mehr aufhören. Oder doch? Sie sah mich mir ihren dunkelbraunen Rehaugen verträumt an und hauchte "ich möchte wieder gutmachen, was ich angerichtet habe". dabei streifte sie ihren Morgenmantel seitlich auseinander und gab somit vollends den Blick auf ihre blitzeblank rasierte Möse frei. Wortlos stand sie auf, stellte sich vor mich hin um den Gürtel des Morgenmantels zu öffnen.
Und dann... wenige Sekunden später streifte sie ihn gänzlich ab. Da stand sie nun vor mir, splitternackt, wundervolle kleine feste Brüste mit augenscheinlich steinharten Nippeln. Ihre Zunge spielte mit ihren Lippen.
War das real? Oder träumte ich? Keineswegs! Sie kniete sich vor mich hin, öffnete meine Hose und mein Lümmel sprang steinhart heraus. Nur wenige Momente konnte er sich der Freiheit freuen... dann hatte sie ihn auch schon zwischen ihre feuchten Lippen genommen und saugte, was das Zeug hielt. War das ein geiles Gefühl.
Aber was jetzt kommen sollte, hatte ich in meinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt. Sie ließ von mir ab um sich mit leicht gespriezten Beinen, die geöffneten Handflächen auf ihren Oberschenkeln liegend, vor mich hin zu knien.
"Ich war ein böses Mädchen, und habe Dir, mein Herr, weh getan. Es ist Dein Recht, mir jetzt weh zu tun. Ich bitte Dich darum, mein Herr, mich für meinen unverzeilichen Fehler zu bestrafen. Ich möchte heute Deine Sklavin sein, mit der Du alles tun kannst, was Du willst. Auch wenn es mir als Sklavin nicht zusteht, so habe ich dennoch eine Bitte: Bestraf mich hart, quäle mich ohne Rücksicht auf mein Jammern und Flehen. Von jetzt an gehöre ich für heute Dir!"
Wow.... wenn ich das gerade richtig verstanden hatte, bettelte sie förmlich darum bestraft zu werden. Und Frauen kann ich nun mal keinen Wunsch abschlagen.
"Steh auf, geh zu dem Stuhl dort und leg Dich mit dem Bauch nach unten über die Lehne". Sie tat, wie befohlen. Erhob sich mit gesenktem Kopf, ging die drei Schritte zum Stuhl hinüber um sich sodann über die Lehne zu legen. Der Anblick ihres prachtvollen Arsches war einfach genial. "Beine auseinander, Sklavin", ich wußte gar nicht, dass ich so hart reden konnte!!! Sie spreizte ihre Schenkel und drückte den Oberkörper noch weiter hinunter, sodaß ihre Arschbacken sich weiter strafften. Sie atmete langsam und ruhig in der Erwartung dessen, was jetzt geschehen sollte.
Meine Hand strich über ihre Oberschenkel und die beiden Pobacken, ganz zärtlich. Wenige Momente später dann hatten meine Finger ihr erstes Ziel erreicht. Ihre, wie ich sehr schnell merkte, inzwischen klitschnasse Muschi. Langsam begann ich, ihren Kitzler zu stimulieren, was naturgemäß deutlich hörbaren Einfluss auf ihre Atemfrequenz hatte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie kurz vor einem ersten Orgasmus stand, so aufgewühlt schien sie mir. Also hörte ich sofort damit auf!
Ich ging um den Stuhl herum und hielt ihr meine nassen Finger vor ihre Lippen. "Ablecken! Sauber machen"! Sie hob den Kopf um mir genüßlich jeden Finger einzeln abzulecken bis wieder alles sauber war. "Brav! So mag ich das. Kommen wir aber jetzt zu Deiner Strafe. Hast Du einen Schal oder sowas, ich will Dir die Augen verbinden. Und wenn Du schon mal unterwegs bist deswegen, bring mir aus der Küche was mit, mit dem ich Dir den Hintern bläuen kann". Sie erhob sich und wollte loslaufen.
"Auf den Knien wirst du gehen" herrschte ich sie an. Und sie sank wieder zu Boden auf die Knie und schob langsam von dannen. Was für ein geiler Anblick... ein nackte Frau wackelt auf die Knien gehend mit ihrem Prachtarsch hin und her.
Binnen weniger Augenblicke war sie zurück. In ihrem Mund (wo denn auch sonst??) hatte sie einen Seidenschal, einen Rührbesen (!!???), einen Holzlöffel und... ich dachte, das gibt´s gar nicht... eine Peitsche!!!
Sie kniete sich vor mich und kam mit ihrem gesicht näher zu mir heran, sodass ich problemlos die Gegenstände aus ihrem Mund entnehmen könnte. Nach kurzer Begutachtung der Gegenstände hieß ich sie, wieder die vorherige Position auf dem Stuhl einzunehmen.
Sie war gerade noch damit beschäftigt, die Beine in die gewünschte weit gespreizte Position zu bringen.... da hatte ich ihr schon je einen Schlag mit der Handfläche auf ihren Hintern verabreicht. Gleich gefolgt von je drei weiteren. Sie ertrug dies ohne Murren, spreizte die Beine noch weiter und meinte, sie sei jetzt bereit, ihre Strafe zu bekommen.
Und die sollte sie auch kriegen! Ich verband ihr die Augen mit dem Seidenschal. Wozu der Holzlöffel und die Peitsche gedacht waren, war mir von vornherein klar. Aber der Rührbesen?? Vielleicht konnte man dieses Ding von hinten in ihr Fötzchen schieben?? Versuch macht klug. Und siehe da... es ging. Nach leichtem Handeinsatz zwecks ausreichender Befeuchtung der Schamlippen brachte ich den Rührbesen in Position. Mit leichten Drehbewegungen blieb ich zunächst an der Oberfläche um ihn schon sehr bald Stück für Stück zu versenken, bis die Metallsprossen mit ihrer breistesten Stelle in ihrer Möse verschwunden waren. Immer und immer wieder drehte ich dieses Teufelsding, was bei ihr ein uns andere mal wahre Schauer der Erregung produzierte. Sie schien es zu genießen!
Klatsch, klatsch.... der Holzlöffel hatte seinen Dienst angetreten. Zwei wunderbar geformte Rötungen auf ihren Arschbacken waren die Folge. Einhergehend mit einem ersten tiefen durchatmen ihrerseits. Kein Murren, kein Knurren, Genuß pur. Gut und gerne 20 Hiebe prasselten in variablen Zeitabständen auf ihren Prachthintern nieder, ein ums andere Mal von heftiger werdenden Reaktionen ihrer Stimme begleitet. Beim 20. Hieb, zugegeben, es war mit zeitliche größtem Abstand auch der härteste(!!!), hatte ich sie dann endlich so weit. Ein schriller, spitzer Schrei! Sonst nichts, kein ... Gnade Herr, Gnade.... nichts.
"Steh auf" befahl ich ihr. Sie schob mühsam die Beine zusammen und erhob sich. Leicht schwankend stand sie rücklings zu mir. "Umdrehen".
Die Rückenlehne des Stuhles hatte sich deutlich auf ihrer Bauchhaut abgezeichnet. "Hände nach hinten an die Lehne, festhalten und einen Schritt nach vorne treten. Beine auseinander". Wohl ahnend, was ihr bevor stand, zögerte sie ein wenig, als ob sie überlegte, soll ich oder soll ich nicht. Aber sie tat, wie befohlen. Ich schob ihre Füße noch ein kleines Stück weiter vom Stuhl weg, sodaß sie sich gut festhalten mußte, um nicht zu stürzen. ICh trat einen Schritt zurück, um dieses geniale Bild besser genießen zu können. Eine nackte Sklavin, in dieser Position (obwohl nicht fesesselt) wehrlos. Der gespannte Oberkörper, die festen Brüste, die weichen Schenkel und die noch immer nasse Möse mit dem Rührbesen drin.... was für ein Anblick. eigentlich fast zu schade, jetzt mit der Bestrafung fortzufahren. Aber eben nur fast!
Leicht und federnd tänzelte der Holzlöffel auf ihrem Bauch, von der Scham beginnend nach oben bis zu ihrem Brüsten. Ich trat wieder einen Schritt näher um ihr mit zwei Fingern der linken Hand eine Brustwarze zu umfassen. Mittelprächtig zugedrückt zog ich ihre Brust hoch um sodann mit der rechten Hand und dem darin liegenden Kochlöffel zwei, drei mal kräftig darauf zu schlagen. Desgleichen danach mit der anderen Brust.
Wieder außer genüsslichem tiefen Atmen nichts zu hören. Natürlich mußte ich mich von der Wirkung des Holslöffels an íhren Titten noch genau überzeugen. Ordentliches durchkneten, Einsatz meiner Zunge an den Nippeln, wieder durchkneten, ja, kneifen, hartes kneifen... alles in Ordnung dort.
Zeit, sich der unteren Körperhälfte zu widmen. Ich setzt mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel auf den Boden, die Möse somit direkt vor meinen Augen. Ich weiß auch nicht warum (???), aber dieses Monstrum von Rührbesen störte jetzt doch ein wenig. Also zog ich es ihr in einem Ruck raus! D a s hatte Wirkung!!! Sie drohte zusammen zu sacken von Schmerz, hielt sich aber dennoch aufrecht. Und das ganze begleitet von ersten Unmutsäußerungen wie... Scheiße, tut das weh, scheiße... oder sowas in der Art. Egal, sie wollte die Strafe, und die kriegte sie jetzt.
Da ich ja nun kein Unmensch bin, hab ich natürlich auch gleich ein wenig gepustet. Und meine Zunge ´gezielt zum Einsatz gebracht. Direkt auf dem Kitzler!!! Und schon war wieder alles gut, nur noch genüßliches Durchatmen.
Der Kochlöffel hatte die Pause gut überstanden, er schien es zu genießen, auf dem weichen Fleisch der Innenseite der Oberschenkel zu tanzen. Schlag um Schlag hüpfte er vor Freude so dahin.
Die Freude war allerdings bei meiner Skalvin nicht so ausgeprägt, hatte ich doch die Intensität der Schläge kontinuierlich gesteigert. Rote Haut, gut durchblutet an der wohl zweitempfinlichsten Stelle einer Frau ist einfach geil anzusehen. Und es was obergeil, weil tiefrot!!
Und dann war da ja noch die empfindlichste Stelle einer Frau.... die Möse!
Ja auch da mußte der Kochlöffel ganze Arbeit leisten. Sie woeit wie möglich biegend ließ sie alles über sich ergehen. Jeder Schlag auf ihr Fötzchen brachte sie ihrem ersten Orggasmus näher. Aber sie war diesmal nicht so schnell auf Hochtouren wie noch zu Beginn. Es dauerte gut und gerne 30 Schläge (!!!) zwischen ihre Beine bis sie mit einem Aufschrei der heftigsten Art zusammen brach auf den Boden um sich vor Geilheit ihrem Orgasmus hinzugeben. Dabei griff sie nach meiner Hand um sie auf ihre geschundene Möse zu drücken. Heiß war es dort, richtig heiß!!
-.-.-.-.--.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
Sie sollte ihre Pause bekommen.... und der Schreiber und der Leser auch.
Es geht weiter, wenn ihr wollt.
Also los, mit dem Wagen zum Parkplatz, Türen zu und ab in den Wald.
Wenige Fußgänger, ein paar Jogger.. sonst nur Natur pur. Der Weg schlängelte sich so dahin, inzwischen war niemand mehr zu sehen. An einer scharfen Linkskurve dann.. ein Rad kam mir entgegen. Ehe ich noch ausweichen konnte krachte es. Ich stolperte beim Versuch nach rechts weg zu kommen und das Rad erwischte mich noch so eben. Als ich mich wieder aufgerappelt hatte sah ich, was passiert war. Eine wunderschöne Mittzwanzigerin mit leichtem Top und einem kurzen Röckchen lag bäuchlings auf dem Waldweg. Und zwar so, dass ich nahezu ungehindert auf ihre Arschbacken schauen konnte, der Tanga zeigte mehr, als er verbarg. Sie versuchte, selbst aufzustehen, was ihr aber nicht so recht gelingen wollte. Ich ging auf sie zu, reichte ihr die Hand und zog sie hoch.
"Entschuldigen Sie bitte, ich hab Sie nicht gesehen. Ist Ihnen was passiert?" Eine wundervoll weiche Stimme, leicht aufgeregt. Ihre langen pechschwarzen Haare zottelten vor ihrem Gesicht herum. "Nein, mir nicht. Aber Ihnen?" "Danke, es geht" sagte sie um sogleich mit schmerzverzerrtem Gesicht inne zu halten. Ihr rechter Knöchel war deutlich angeschwollen. Das tat weh. "Können Sie mich ein Stück begleiten, das Rad ist ja kaputt, und so richtig laufen kann ich auch nicht" hauchte sie mir fragend entgegen. Ok dachte ich, warum nicht. Wir liefen gut 200 Meter als sie mich nach rechts in einen schmalen Waldweg zog. "Da vorne ist mein Wochenendhäuschen, sind gleich da!". Ein kleines "Knusperhäuschen" tat sich vor meinen Augen auf, an einer Lichtung gelegen.
Wir gingen hinein, das Rad stellte ich neben der Tür ab. "Nehmen Sie doch bitte schon mal platz, im Kühlschrank steht Bier, ich nehm auch eines. Ich geh mich mal eben restaurieren, bin gleich wieder da", sagte sie und entwschwand um wenige Minuten später wieder zu kommen.
Mir stockte der Atem.... ihre ohnehin schon aufreizende Kleidung hatte sich nochmals verschärft. Sie trug einen fast durchsichtigen Morgenmantel. Ich war mir noch nicht mal sicher, ob sie was drunter hatte! Wir setzten uns gemeinsam auf die Coch und erhoben unser Bierglas. Aus dem Augewninkeln heraus sah ich, wie sie sich genüßlich nach hinten an die Couchlehne bewegte. Dabei verriet sie dann ungewollt die Antwort auf meine Frage, ob sie was durnter hatte oder nicht.
Sie hatte nicht!!! Ihre langen Beine wollten gar nicht mehr aufhören. Oder doch? Sie sah mich mir ihren dunkelbraunen Rehaugen verträumt an und hauchte "ich möchte wieder gutmachen, was ich angerichtet habe". dabei streifte sie ihren Morgenmantel seitlich auseinander und gab somit vollends den Blick auf ihre blitzeblank rasierte Möse frei. Wortlos stand sie auf, stellte sich vor mich hin um den Gürtel des Morgenmantels zu öffnen.
Und dann... wenige Sekunden später streifte sie ihn gänzlich ab. Da stand sie nun vor mir, splitternackt, wundervolle kleine feste Brüste mit augenscheinlich steinharten Nippeln. Ihre Zunge spielte mit ihren Lippen.
War das real? Oder träumte ich? Keineswegs! Sie kniete sich vor mich hin, öffnete meine Hose und mein Lümmel sprang steinhart heraus. Nur wenige Momente konnte er sich der Freiheit freuen... dann hatte sie ihn auch schon zwischen ihre feuchten Lippen genommen und saugte, was das Zeug hielt. War das ein geiles Gefühl.
Aber was jetzt kommen sollte, hatte ich in meinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt. Sie ließ von mir ab um sich mit leicht gespriezten Beinen, die geöffneten Handflächen auf ihren Oberschenkeln liegend, vor mich hin zu knien.
"Ich war ein böses Mädchen, und habe Dir, mein Herr, weh getan. Es ist Dein Recht, mir jetzt weh zu tun. Ich bitte Dich darum, mein Herr, mich für meinen unverzeilichen Fehler zu bestrafen. Ich möchte heute Deine Sklavin sein, mit der Du alles tun kannst, was Du willst. Auch wenn es mir als Sklavin nicht zusteht, so habe ich dennoch eine Bitte: Bestraf mich hart, quäle mich ohne Rücksicht auf mein Jammern und Flehen. Von jetzt an gehöre ich für heute Dir!"
Wow.... wenn ich das gerade richtig verstanden hatte, bettelte sie förmlich darum bestraft zu werden. Und Frauen kann ich nun mal keinen Wunsch abschlagen.
"Steh auf, geh zu dem Stuhl dort und leg Dich mit dem Bauch nach unten über die Lehne". Sie tat, wie befohlen. Erhob sich mit gesenktem Kopf, ging die drei Schritte zum Stuhl hinüber um sich sodann über die Lehne zu legen. Der Anblick ihres prachtvollen Arsches war einfach genial. "Beine auseinander, Sklavin", ich wußte gar nicht, dass ich so hart reden konnte!!! Sie spreizte ihre Schenkel und drückte den Oberkörper noch weiter hinunter, sodaß ihre Arschbacken sich weiter strafften. Sie atmete langsam und ruhig in der Erwartung dessen, was jetzt geschehen sollte.
Meine Hand strich über ihre Oberschenkel und die beiden Pobacken, ganz zärtlich. Wenige Momente später dann hatten meine Finger ihr erstes Ziel erreicht. Ihre, wie ich sehr schnell merkte, inzwischen klitschnasse Muschi. Langsam begann ich, ihren Kitzler zu stimulieren, was naturgemäß deutlich hörbaren Einfluss auf ihre Atemfrequenz hatte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie kurz vor einem ersten Orgasmus stand, so aufgewühlt schien sie mir. Also hörte ich sofort damit auf!
Ich ging um den Stuhl herum und hielt ihr meine nassen Finger vor ihre Lippen. "Ablecken! Sauber machen"! Sie hob den Kopf um mir genüßlich jeden Finger einzeln abzulecken bis wieder alles sauber war. "Brav! So mag ich das. Kommen wir aber jetzt zu Deiner Strafe. Hast Du einen Schal oder sowas, ich will Dir die Augen verbinden. Und wenn Du schon mal unterwegs bist deswegen, bring mir aus der Küche was mit, mit dem ich Dir den Hintern bläuen kann". Sie erhob sich und wollte loslaufen.
"Auf den Knien wirst du gehen" herrschte ich sie an. Und sie sank wieder zu Boden auf die Knie und schob langsam von dannen. Was für ein geiler Anblick... ein nackte Frau wackelt auf die Knien gehend mit ihrem Prachtarsch hin und her.
Binnen weniger Augenblicke war sie zurück. In ihrem Mund (wo denn auch sonst??) hatte sie einen Seidenschal, einen Rührbesen (!!???), einen Holzlöffel und... ich dachte, das gibt´s gar nicht... eine Peitsche!!!
Sie kniete sich vor mich und kam mit ihrem gesicht näher zu mir heran, sodass ich problemlos die Gegenstände aus ihrem Mund entnehmen könnte. Nach kurzer Begutachtung der Gegenstände hieß ich sie, wieder die vorherige Position auf dem Stuhl einzunehmen.
Sie war gerade noch damit beschäftigt, die Beine in die gewünschte weit gespreizte Position zu bringen.... da hatte ich ihr schon je einen Schlag mit der Handfläche auf ihren Hintern verabreicht. Gleich gefolgt von je drei weiteren. Sie ertrug dies ohne Murren, spreizte die Beine noch weiter und meinte, sie sei jetzt bereit, ihre Strafe zu bekommen.
Und die sollte sie auch kriegen! Ich verband ihr die Augen mit dem Seidenschal. Wozu der Holzlöffel und die Peitsche gedacht waren, war mir von vornherein klar. Aber der Rührbesen?? Vielleicht konnte man dieses Ding von hinten in ihr Fötzchen schieben?? Versuch macht klug. Und siehe da... es ging. Nach leichtem Handeinsatz zwecks ausreichender Befeuchtung der Schamlippen brachte ich den Rührbesen in Position. Mit leichten Drehbewegungen blieb ich zunächst an der Oberfläche um ihn schon sehr bald Stück für Stück zu versenken, bis die Metallsprossen mit ihrer breistesten Stelle in ihrer Möse verschwunden waren. Immer und immer wieder drehte ich dieses Teufelsding, was bei ihr ein uns andere mal wahre Schauer der Erregung produzierte. Sie schien es zu genießen!
Klatsch, klatsch.... der Holzlöffel hatte seinen Dienst angetreten. Zwei wunderbar geformte Rötungen auf ihren Arschbacken waren die Folge. Einhergehend mit einem ersten tiefen durchatmen ihrerseits. Kein Murren, kein Knurren, Genuß pur. Gut und gerne 20 Hiebe prasselten in variablen Zeitabständen auf ihren Prachthintern nieder, ein ums andere Mal von heftiger werdenden Reaktionen ihrer Stimme begleitet. Beim 20. Hieb, zugegeben, es war mit zeitliche größtem Abstand auch der härteste(!!!), hatte ich sie dann endlich so weit. Ein schriller, spitzer Schrei! Sonst nichts, kein ... Gnade Herr, Gnade.... nichts.
"Steh auf" befahl ich ihr. Sie schob mühsam die Beine zusammen und erhob sich. Leicht schwankend stand sie rücklings zu mir. "Umdrehen".
Die Rückenlehne des Stuhles hatte sich deutlich auf ihrer Bauchhaut abgezeichnet. "Hände nach hinten an die Lehne, festhalten und einen Schritt nach vorne treten. Beine auseinander". Wohl ahnend, was ihr bevor stand, zögerte sie ein wenig, als ob sie überlegte, soll ich oder soll ich nicht. Aber sie tat, wie befohlen. Ich schob ihre Füße noch ein kleines Stück weiter vom Stuhl weg, sodaß sie sich gut festhalten mußte, um nicht zu stürzen. ICh trat einen Schritt zurück, um dieses geniale Bild besser genießen zu können. Eine nackte Sklavin, in dieser Position (obwohl nicht fesesselt) wehrlos. Der gespannte Oberkörper, die festen Brüste, die weichen Schenkel und die noch immer nasse Möse mit dem Rührbesen drin.... was für ein Anblick. eigentlich fast zu schade, jetzt mit der Bestrafung fortzufahren. Aber eben nur fast!
Leicht und federnd tänzelte der Holzlöffel auf ihrem Bauch, von der Scham beginnend nach oben bis zu ihrem Brüsten. Ich trat wieder einen Schritt näher um ihr mit zwei Fingern der linken Hand eine Brustwarze zu umfassen. Mittelprächtig zugedrückt zog ich ihre Brust hoch um sodann mit der rechten Hand und dem darin liegenden Kochlöffel zwei, drei mal kräftig darauf zu schlagen. Desgleichen danach mit der anderen Brust.
Wieder außer genüsslichem tiefen Atmen nichts zu hören. Natürlich mußte ich mich von der Wirkung des Holslöffels an íhren Titten noch genau überzeugen. Ordentliches durchkneten, Einsatz meiner Zunge an den Nippeln, wieder durchkneten, ja, kneifen, hartes kneifen... alles in Ordnung dort.
Zeit, sich der unteren Körperhälfte zu widmen. Ich setzt mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel auf den Boden, die Möse somit direkt vor meinen Augen. Ich weiß auch nicht warum (???), aber dieses Monstrum von Rührbesen störte jetzt doch ein wenig. Also zog ich es ihr in einem Ruck raus! D a s hatte Wirkung!!! Sie drohte zusammen zu sacken von Schmerz, hielt sich aber dennoch aufrecht. Und das ganze begleitet von ersten Unmutsäußerungen wie... Scheiße, tut das weh, scheiße... oder sowas in der Art. Egal, sie wollte die Strafe, und die kriegte sie jetzt.
Da ich ja nun kein Unmensch bin, hab ich natürlich auch gleich ein wenig gepustet. Und meine Zunge ´gezielt zum Einsatz gebracht. Direkt auf dem Kitzler!!! Und schon war wieder alles gut, nur noch genüßliches Durchatmen.
Der Kochlöffel hatte die Pause gut überstanden, er schien es zu genießen, auf dem weichen Fleisch der Innenseite der Oberschenkel zu tanzen. Schlag um Schlag hüpfte er vor Freude so dahin.
Die Freude war allerdings bei meiner Skalvin nicht so ausgeprägt, hatte ich doch die Intensität der Schläge kontinuierlich gesteigert. Rote Haut, gut durchblutet an der wohl zweitempfinlichsten Stelle einer Frau ist einfach geil anzusehen. Und es was obergeil, weil tiefrot!!
Und dann war da ja noch die empfindlichste Stelle einer Frau.... die Möse!
Ja auch da mußte der Kochlöffel ganze Arbeit leisten. Sie woeit wie möglich biegend ließ sie alles über sich ergehen. Jeder Schlag auf ihr Fötzchen brachte sie ihrem ersten Orggasmus näher. Aber sie war diesmal nicht so schnell auf Hochtouren wie noch zu Beginn. Es dauerte gut und gerne 30 Schläge (!!!) zwischen ihre Beine bis sie mit einem Aufschrei der heftigsten Art zusammen brach auf den Boden um sich vor Geilheit ihrem Orgasmus hinzugeben. Dabei griff sie nach meiner Hand um sie auf ihre geschundene Möse zu drücken. Heiß war es dort, richtig heiß!!
-.-.-.-.--.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
Sie sollte ihre Pause bekommen.... und der Schreiber und der Leser auch.
Es geht weiter, wenn ihr wollt.