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Sommerspaziergang -Das Finale-

Master KS
Yes.... das war schon mal nicht schlecht. Richtig heiß war es zwischen ihren Schenkeln auf ihrer Möse. Ich entschied mich dafür, ihr dort an dieser Stelle jetzt erstmal ein Päuschen zu gönnen. Natürlich nicht, ohne mit den Fingern noch ein wenig an ihrem Kitzler zu spielen, was wieder und wieder zu Zuckattacken des ganzen Körpers führte. Ein ums andere Mal hatte sie einen Orgasmus.... es müssen gut und gerne 5 Stück gewesen sein.

"Steh auf" herrschte ich sie an. Mit wackeligen Knien erhob sie sich, schwankte ein wenig nach vorn und um nicht zu stürzen hielt sie sich an der Stuhllene fest. "Genug? Hast Du genug für heute?" "Nein mein Herr, ich habe erst dann genug, wenn Du genug hast. Nimm mich, schlag mich, quäl mich nach Deinem Belieben, ich bin Dein Eigentum", erstaunlich schnell hatte sie sich offenbar erholt, bereit für alles weitere, was sie heute noch erwartete.

Ok, dann wollen wir mal wieder. "Präsentier mir Deinen Arsch". Sie kniete nieder, senkte den Kopf auf den Boden streckte die Arme seitlich nach vorn und hob ihren Hintern leicht in die Höhe. Dabei spreizte sie von ganz allein die Beine und gab so den Blick auf ihr immer noch knallrotes Fötzchen frei. "So bleibst Du jetzt, ich werd mich mal hier umsehen" rief ich ihr zu und machte mich dran, im Haus herumzugehen und nach geeigneten Materialien für ihre nächste Behandlung zu suchen.

Brauchte nich lang zu suchen, es fanden sich eine handvoll Klammern und eine Wäscheleine. Der Blick nach draußen durch´s Fenster ließ erkennen, dass es inzwischen stockfinster draußen war, besonders dunkel, da ringsherum nur Bäume standen. Nur zu einer Seite eine kleine Lichtung.

Wieder im Zimmer hieß ich sie, aufzustehen. "Leg eine Hand auf meine Schulter und folge mir, und wehe Du stößt irgendwo an!". Sie tat dies, legte mir die rechte Hand auf meine Schulter und wir gingen zur Tür.
Draußen war es jetzt merklich kühler, so etwa 12-14 Grad. Der Abendwind tat sein übriges dazu, dass es sie leicht fröstelte. Egal.

Wir blieben am Rande der Lichtung stehen. Ich nahm ihr die Hand von meiner Schulter und legte ihr die Wäscheleine als Fessel darum. Das gleiche mit der anderen Hand und beiden Beinen. Sodann platzierte ich sie zwischen zwei etwa 1,5m auseinander stehende Bäume. An diese band ich die anderen Enden des Seiles und so stand sie spreadeagle dazwischen. Natürlich immer noch völlig nackt.. und fröstelnd!

Wie sehr, merkte ich erst so richtig, als ich ihr zwei Klammern auf die steinharten Nipel setzte. Uiii, das zog sicher ganz schön. Aber darauf konnte ich keine Rücksicht nehmen. Ich stellte mich gut einen Meter hinter sie, visierte mit der Peitsche kurz ihren Rücken an und dann ging es auch schon los. Zunächst leicht, dann immer mehr steigernd prasselten die Hiebe auf ihre blanken Schultern. Inzwischen recht heftig schlagend wechselte ich mein Zielgebiet und bearbeitete nun ihren Prachhintern. Auch hier klatschte Schlag auf Schlag auf das weiche Fleisch. Ihr schien das jedenfalls zu gefallen, da sie sich vor Lust rekelte und nach mehr hauchte. Immer wieder hallte das Klatschen der Peitsche durch den finsteren und stillen Wald.

Ich nahm ihr die Klammern von den Brüsten und versetzte sie... auf ihr Vötzchen. Dies nur aus einem Grund.... mir war danach, ihre prachtvollen kleinen Brüste zu peitschen. Ein Hieb nach dem anderen traf auf ihre kleinen Wonnehügel, was nicht ohne Folgen blieb. War sie doch dort empfindlicher, als an anderen Körperstellen. Und so juchzte und schluchzte sie vor sich hin, jeden einzelnen Schlag genießend!

Nach sicher gut und gerne 50 Hieben auf ihre Titten war es wohl mal wieder an der Zeit, sie ausruhen zu lassen. Ich löste das Seil vom Baum, aber nur oben, sodaß sie ihre Arme frei hatte. Die Beine blieben gespreizt und gefesselt. "Knie Dich hin". War gar nicht so leicht, in dieser Position aber sie schaffte es. Ich stellte mich direkt vor sie, holte meinen Lümmel aus der Hose und schob ihn ihr zwischen die geilen Lippen.

Und sie ..... gab alles. Sie lutschte daran, blies und saugte, kraulte mir die Eier und schob sich meinen Prügel bis ganz tief in den Hals... ohne zu würgen!! Ein perfekter Deepthroat!!! Aufgeladen wie ich war, konnte das natürlich nicht lange gut gehen! Selbst aufstöhnend schoß ich ihr die geballte Ladung in ihren Mund. Gierig schluckte sie alles runter, kein Tropfen sollte verschwendet werden, nicht ein einziger!!

"Genug damit. Ich werde Dich jetzt zum Abschluß noch einmal richtig hart peitschen. Nicht so lasch wie gerade (grins), richtig hart. Steh auf, damit ich Dich fesseln kann"! "Ja Herr, peitsch mich aus, so hart Du nur kannst. Ich werde jeden Striemen lieben". Mut hatte sie ja!!!

Geagt, getan, sie stand nun wieder mit weit gespreizten Armen und Beinen zwischen den Bäumen. Ich ergriff die Peitsche und holte aus.
Noch bevor ich zuschlug, zuckte sie schon. Aber ich tat es nicht. Hatte nämlich Strauchwerk entdeckt. Ich brach mir davon zwei, drei unterschiedlich dicke Äste ab, befreite sie von den Blättern und hielt jetzt richtig geile Stöcke in der Hand. Ja, das sollte es sein. Die Peitsche klatscht zwar schön, aber so richtige Striemen gab das nicht. Dazu war sie einfach zu weich!

Schon beim ersten Schlag mit dem mittleren der drei Stöcke jaulte sie richtig auf. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Das zischte aber auch schön!!! Zehn Stück gabs damit.. auf die Arschbacken. Viel sah ich im dunklen ja nicht, aber wenn ich ganz nah dran ging, konnte man erahnen, dass ich wunderbare Striemen gebildet hatten.

Der dünnsten Stock sollte seinen Ritt auf ihren Brüsten ausführen. Hielt aber nur zwanzig Schläge lang, dann hatte er sein Leben ausgehaucht. Und sie inzwischen zum leichten Schluchzen gebracht. Aber sie hielt eisern durch.

Die letzten 30 Hiebe gab´s dann mit dem dicksten Stöckchen. Gut verteilt auf ihrem ganzen Körper, Brüste, Oberschenkel und auf dem Arsch.
Auf den Titten eher zärtlich, aber dennoch so, dass es sicher gut zu spüren war. Auf dem Hintern dann mit aller noch verbliebener Kraft. Jetzt war es endgültig vorbei mit ihrer Contenance! Sie brüllte los, ihre Leistungsrenze war erreicht. Nun, so sollte das ja auch sein!

Ich löste Ihre Fesselung und nahm ihr die Augenbinde ab. Die Tränen kullerten ihr über die Wangen. Aber schon nach wenigen Augenblicken hatte sie sich wieder gefangen. "Danke Herr, danke, dass ich das heute mit Dir erleben durfte. Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich mich so wohl gefühlt habe wie heute. Danke". Stolze Worte einer stolzen Frau.

Und ich? War auch ein wenig stolz, diese so überraschend entstandene Situation zu unserer beider Zufriedenheit gelöst zu haben. Arm in Arm gingen wir zurück zum Haus, wo wir dann auch noch den letzten, bisher noch nicht gesehenen Raum aufsuchten... das Schlafzimmer. Letztlich ging dieser Sommerspaziergang dann am nächsten morgen für uns zu Ende. Glücklich und zufrieden, aber erschöpft erreichte ich mein zu Hause.

Meine "Errungenschat" des Abends... habe ich leider nie wiedergesehen. Obwohl ich noch heute ab und an gerne dort spazieren gehe.

E N D E