sklave38X
Herrin,
bitte fessele mich! Nimm mich gefangen! Halte mich gefangen! Verhafte mich! Ich verzehre mich danach, Dir wehrlos ausgeliefert zu sein. In der Hoffnung, dass es mir unmöglich sein wird, mich selber zu befreien, werde ich meine Handgelenke solange hinter dem Rücken über Kreuz halten bis Du der fesselnden Versuchung nicht mehr länger widerstehen kannst. Es wird keine Gegenwehr und kein Protest erfolgen, wenn Du die Handschellen mit ihrem unwiderstehlichen Klicken zuschnappen lässt und mir sodann die Fußschellen anlegst. Widerstandslos werde ich mich von Dir am Andreaskreuz festschnallen lassen und Dich anflehen mir mit Stricken und Sklavenhalsband auch den letzten Rest von Bewegungsfreiheit zu nehmen. Nicht der leiseste Einwand wird zu hören sein, wenn Du mir Hand- und Fußfesseln aus Leder anlegst und sie mit Vorhängeschlössern verschließt. Voller Begierde werden sich meine Arme empor recken, damit Du sie an den Deckenhaken festkettest. Meine Beine werden sich bereitwillig für Dich spreizen, wenn es Dich danach gelüstet die Spreizstange an den Fußfesseln festzumachen. Voller Verlangen werde ich meine Hände tief in die Seilschlingen stecken und sehnsüchtig darauf lauern, dass Du sie scharf anziehst und rettungslos verknotest. Nach weiteren Seilen, allesamt schön straff angezogen und verknotet, wird es mich dürsten. Seile, die meine Füße fesseln und anbinden. Seile, die sich straff um meinen Körper winden und meine Arme am Oberkörper festhalten. Seile, die mich an die Bäume im Wald binden und zwischen die Pfosten Deines Bettes spannen. Heiß sehne ich das verheißungsvolle Klirren von Ketten und das kurze Klicken von Vorhängeschlössern herbei, wenn es mir verheißt, den Tag als Dein Kettensklave verbringen zu dürfen. Nur allzu gerne werde ich mich von Dir in den Käfig locken und an den Gitterstäben festbinden lassen, bevor Vorhängeschlösser die Tür verriegeln. Die lustvolle Aussicht, zu spüren wie Du die Winde immer weiter drehst und mich aufspannst für Dich, ist zu verführerisch, als dass ich von Dir nicht auf der Streckbank festgeschnallt sein wollte. Peitsche, Reitgerte und Rohrstock seien Deine unwiderstehliche Lockspeisen, meine getriebenen Leidenschaften Deine verlockenden Köder, die Dich mich in den Pranger schließen lassen.
Dein Sklave.
bitte fessele mich! Nimm mich gefangen! Halte mich gefangen! Verhafte mich! Ich verzehre mich danach, Dir wehrlos ausgeliefert zu sein. In der Hoffnung, dass es mir unmöglich sein wird, mich selber zu befreien, werde ich meine Handgelenke solange hinter dem Rücken über Kreuz halten bis Du der fesselnden Versuchung nicht mehr länger widerstehen kannst. Es wird keine Gegenwehr und kein Protest erfolgen, wenn Du die Handschellen mit ihrem unwiderstehlichen Klicken zuschnappen lässt und mir sodann die Fußschellen anlegst. Widerstandslos werde ich mich von Dir am Andreaskreuz festschnallen lassen und Dich anflehen mir mit Stricken und Sklavenhalsband auch den letzten Rest von Bewegungsfreiheit zu nehmen. Nicht der leiseste Einwand wird zu hören sein, wenn Du mir Hand- und Fußfesseln aus Leder anlegst und sie mit Vorhängeschlössern verschließt. Voller Begierde werden sich meine Arme empor recken, damit Du sie an den Deckenhaken festkettest. Meine Beine werden sich bereitwillig für Dich spreizen, wenn es Dich danach gelüstet die Spreizstange an den Fußfesseln festzumachen. Voller Verlangen werde ich meine Hände tief in die Seilschlingen stecken und sehnsüchtig darauf lauern, dass Du sie scharf anziehst und rettungslos verknotest. Nach weiteren Seilen, allesamt schön straff angezogen und verknotet, wird es mich dürsten. Seile, die meine Füße fesseln und anbinden. Seile, die sich straff um meinen Körper winden und meine Arme am Oberkörper festhalten. Seile, die mich an die Bäume im Wald binden und zwischen die Pfosten Deines Bettes spannen. Heiß sehne ich das verheißungsvolle Klirren von Ketten und das kurze Klicken von Vorhängeschlössern herbei, wenn es mir verheißt, den Tag als Dein Kettensklave verbringen zu dürfen. Nur allzu gerne werde ich mich von Dir in den Käfig locken und an den Gitterstäben festbinden lassen, bevor Vorhängeschlösser die Tür verriegeln. Die lustvolle Aussicht, zu spüren wie Du die Winde immer weiter drehst und mich aufspannst für Dich, ist zu verführerisch, als dass ich von Dir nicht auf der Streckbank festgeschnallt sein wollte. Peitsche, Reitgerte und Rohrstock seien Deine unwiderstehliche Lockspeisen, meine getriebenen Leidenschaften Deine verlockenden Köder, die Dich mich in den Pranger schließen lassen.
Dein Sklave.